Diamonds / 21 Tage Genießer-Reise
NASDI
Afrika / Namibia
Genießer-Reisen
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Highlights
- Besuch in Kolmanskop und Lüderitz
- 3 Safaris im Etosha-Nationalpark
- Weinprobe auf einem Weingut
- Spaziergang am Fish-River-Canyon
- Dünenbesteigung im Sossusvlei
- Sternenbeobachtung in der Onjala-Sternwarte
Leistungen
- Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Discover Airlines nach Windhoek und zurück
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
- 18 Übernachtungen in Lodges, auf Gästefarmen und in einem Gästehaus
- Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 16 x Abendessen
- 3 Safaris im Etosha-NP, 3 Safaris im offenen Geländewagen: im Wildpark der Gästefarm Gelukspoort, auf dem Gelände der Gabus Game Ranch und im Wildpark der Onjala Lodge, 1 Safari zu Fuß im Wildpark der Onjala Lodge
- Besuch eines Weinguts mit Weinprobe
- Besuch im Kinderprojekt Walvis Bay Kids Haven
- Treffen mit den Frauen von Penduka
- Besuch der Onjala-Sternwarte
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 252 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Weitere Leistungen
- Einzelzimmer: 500 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
- Panorama Suite in der Onjala Lodge: DZ 220 € / EZ 280 €

Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
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1. Es geht los!
Heute startet dein Flieger nach Namibia, ins Land der unendlichen Weite.
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2. Willkommen in der Kalahari
Deine Reiseleitung nimmt dich nach der Landung am Flughafen von Windhoek in Empfang. Durch die Ausläufer der Kalahari fährst du durch Dordabis und Uhlenhorst bis zu deiner Unterkunft. Weite Teile der roten Sandflächen der Kalahari sind mit Gras und vereinzelten Akazien bedeckt. Charakteristisch sind die Längsdünen, die parallel zur vorherrschenden Windrichtung verlaufen und im Gegensatz zu den Dünen der Namib nicht mehr wandern. Den Nachmittag kannst du nach deinen Wünschen gestalten.
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3. Von der Kalahari zum Fish-River-Canyon
Es geht es nach Süden zum Fish-River-Canyon, dem zweitgrößten der Welt. Unterwegs hältst du beim Köcherbaumwald von Garas, der seinen Namen dem Volk der San verdankt. Die San, mit 20.000 Jahren die älteste Bevölkerungsgruppe des südlichen Afrikas, fertigten früher mit viel Geschick Köcher für ihre Pfeile aus den Hölzern der Bäume.
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4. Gewaltiger Fish-River-Canyon
Heute geht es zum Fish-River-Canyon. Er entstand durch einen Bruch in der geologischen Formation, wurde dann Millionen Jahre lang ausgewaschen und zählt zu den Naturwundern Afrikas. 160 Kilometer lang und bis zu 549 Meter tief schlängelt er sich durch den Süden des Landes. Laufe an der Ostkante des Canyons entlang und lass den Blick über die Weite schweifen. Schau vom Aussichtspunkt hinab auf Hell’s Bend, die Höllenkurve, und den gewundenen Lauf des Canyons. Zum Sonnenuntergang unternimmst du einen einstündigen Spaziergang.
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5. Vom Fish-River-Canyon zum Sperrgebiet
Dein heutiges Ziel ist die Grenze zum berühmten Sperrgebiet. Am Nachmittag wanderst du auf angelegten Wegen durch ein unter Naturschutz stehendes Farmgelände, direkt durch das Wohnzimmer von Oryx- und Kuduantilopen. Auch Springböcke und Strauße sind hier zu Hause.
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6. Kolmanskop und Lüderitz
Heute besuchst du die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskop, eine Geisterstadt mit romantisch verfallenen Häusern, deren Innenräume bis zu den Fenstern mit Dünensand gefüllt sind. Außerdem fährst du an die Atlantikküste nach Lüderitz. Die Stadt, einst der Eingang zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika, erlebte ab 1908 durch die Diamantenfunde einen Aufschwung, um anschließend wieder in Stillstand zu verfallen. Heute ist Lüderitz ein Open-Air-Museum des Jugendstils. Eine Fahrt entlang der Küste führt dich auch am Diaz-Kreuz vorbei, und auf dem Rückweg legst du einen Stopp bei den Wüstenpferden von Garub ein.
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7. Vom Sperrgebiet zum Namib-Naukluft-Nationalpark
Entlang der blau schimmernden Granitberge geht es durch das ehemalige Flachmeer des NamibRand zu deiner nächsten Unterkunft. Die Landschaft wechselt von großen Gesteinsfelsen zu schier endloser Wüste. Die Namib gilt als älteste Wüste der Welt. Ihr Name stammt aus der Nama-Sprache und bedeutet »Leerer Platz« oder »Ort, wo nichts ist«. Am späten Nachmittag spazierst du zu einem besonderen Platz, wo du in der Stille der Wüste den Sonnenuntergang erlebst.
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8. Die Dünen am Sossusvlei
Es ist noch dunkel, wenn du dich auf den Weg zu den Dünen am Sossusvlei machst, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Die letzten fünf Kilometer legst du in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge mit den Sandmassen nicht fertig werden. Du spazierst durch die Dünenwelt und kannst versuchen, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen. Anschließend wandelst du durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien. Bevor du den Park verlässt, erkundest du zu Fuß den Sesriem-Canyon.
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9. Von der Wüste nach Swakopmund
Zunächst besuchst du das Kinderprojekt Walvis Bay Kids Haven, was »sicherer Ort für Kinder« heißt. Hier leben etwa 35 Kinder, die von Erzieherinnen und Erziehern betreut werden und Zuwendung und Schutz vor Gefahren finden, denen sie in der Hafenstadt Walvis Bay ausgesetzt wären. Hier bekommen sie drei Mahlzeiten am Tag und Unterstützung beim Lernen. Dann wandert dein Blick über die Lagune sowie den größten Hafen Namibias. Weiter geht es in die Küstenstadt Swakopmund: links das Meer, rechts die Dünen. Herrlich!
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10. Swakopmund for you!
Verbringe den Tag nach Lust und Laune in Swakopmund. Bummele durch das Küstenstädtchen mit seinen Cafés oder stöbere auf dem Holzschnitzermarkt nach kleinen Souvenirs. Laufe über die alte Landungsbrücke Jetty, einem Wahrzeichen der Stadt, und wage dich ein Stück auf das Meer hinaus. Spätestens dann kommt Seebadfeeling auf.
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11. In die Fransfontein-Berge
Nach einem ausgiebigen Frühstück verlässt du das Meer und fährst ins Landesinnere. Dort wird die Landschaft wieder grüner und felsiger. Am Ugab Rivier machst du eine Stippvisite bei den nähenden Herero-Frauen. Von der Brücke hast du eine gute Sicht auf den Brandberg, der von den Herero Omukuruwaro, Berg der Götter, genannt wird. Nachmittags steigst du in den offenen Geländewagen. Deine Beobachtungsfahrt endet auf einem besonderen Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf die Berge und meistens auch auf einen nicht weniger beeindruckenden Sonnenuntergang.
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12. Auf in den Etosha!
Morgens durchstreifst du die Fransfontein-Berge zu Fuß. Dort prägen Mopane-Bäume und eine große Vielfalt an seltenen Laubbäumen, Sträuchern und Gräsern die Landschaft. Danach heißt es: willkommen in Etosha. Entspanne dich in deiner Unterkunft, bevor am nächsten Morgen ein »tierisch schöner« Tag auf dich wartet.
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13. Etosha-Nationalpark
Jetzt geht’s auf ganztägige Fahrt durch den Etosha-Nationalpark. Deine Reiseleitung kennt den Park bestens und steuert Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad an, Laufstege von Antilopen und Elefanten. Der Etosha ist vor allem für seine Antilopenarten berühmt. Hier leben unter anderem das Eland und das Damara-Dikdik, die größte und die kleinste Antilope.
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14. Etosha-Park
Kurz nach Sonnenaufgang begibst du dich wieder auf die Pirsch. Vor allem morgens, bevor die Mittagshitze die Tiere träge macht, sind die Chancen groß auf einmalige und vielfältige Sinneseindrücke. Auch heute hältst du dich in der Nähe von Wasserlöchern auf. So bekommst du wahrscheinlich durstige Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen, Geparden oder Leoparden vor die Linse.
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15. Vom Etosha-Park in die Otavi-Berge
Weil es so schön war, geht es erneut an die Wasserstellen des Etosha-Parks, wo durstige Elefanten, Antilopen und andere Parkbewohner einen Drink oder ein Bad nehmen. Im östlichen Teil des Parks sieht man häufig die kleinen Damara-Dikdiks, die sich meist am Wegesrand unter Büschen die Zeit vertreiben. Am Nachmittag fährst du in die Otavi-Berge. Wieder ändert sich das Landschaftsbild; facettenreiche Bergformationen sind nun deine Begleiter.
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16. Otavi-Berge
Morgens spazierst du mit deiner Reiseleitung über das weitläufige, mit Akazien bewachsene Farmgelände. Danach besuchst du das Weingut Otavi Vineyards & Boshoff Family Wines, das sich an einen Berghang schmiegt. Beim Spaziergang durch die Weinstöcke erfährst du einiges über die Herausforderungen des Weinanbaus im trockenen Namibia und auf einer Weinkeller-Tour über dessen Herstellung. Der Besuch des Weinguts ohne Kostprobe wäre nicht vollständig, daher gibt es noch edle Tropfen aus eigener Produktion. Nach einer Pause in der Unterkunft geht es am Nachmittag auf eine 1½- bis 2-stündige Safari im offenen Geländewagen auf dem Farmgelände. Mit etwas Glück siehst du Giraffen und verschiedene Antilopen wie Kudu, Eland, Impala und Weißschwanzgnu.
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17. Von den Otavi-Bergen nach Ouhave
Vorbei an Termitenhügeln geht es Richtung Windhoek zunächst in dein Quartier. Bei einer etwa 1½-stündigen Rundfahrt über das Farmgelände tauchst du ein in das namibische Farmleben und erfährst viel über den Anbau von Gemüse, das für den Eigenbedarf genutzt wird und in der Farmküche Verwendung findet. Danach geht es zu den Nguni-Rindern, die für die vielfältigen Farben und Muster ihres Felles aber auch für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt sind.
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18. Von Ouhave über Windhoek zur Onjala Lodge
Vormittags geht es nach Windhoek. Hier rufen Christuskirche, Tintenpalast und historischer Bahnhof zu einer kurzen Rundfahrt durch den Stadtkern. In der Township Katutura besuchst du die Fraueninitiative Penduka. Im Gespräch erfährst du, was die Frauen hier bewegt und kannst zuschauen, wie ihre Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Am späten Nachmittag erreichst du deine Unterkunft.
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19. Wildpark Onjala
Für deinen Aufenthalt auf Onjala steht einiges auf dem Programm. Bei einer Fußsafari direkt vor der Haustür erlebst du die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne. Vielleicht erspähst du Giraffen, Bergzebras und Kudus. Ein weiteres Highlight: Pirsch durch den Wildpark im offenen Geländewagen. Du begibst dich zwei Stunden auf die Suche nach Oryxantilopen, Springböcken und Straußen. Außerdem erwartet dich ein Spaziergang zur Onjala-Sternwarte, wo du unter dem kristallklaren Himmel durch eines der weltbesten Teleskope Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel beobachtest.
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20. Auf Wiedersehen in Namibia
Verabschiede dich mit einem Spaziergang über das Gelände der Unterkunft. Vielleicht grüßt dich noch ein Warzenschwein oder der majestätische Sekretär. Es bleibt ein halber Tag, den weiten Blick zu genießen. Oder du verbringst die verbleibende Zeit entspannt an einem der Pools. Dann wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst von Windhoek zurück nach Hause.
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21. Wieder daheim
Mit einem Koffer voller Eindrücke und ein paar Körnern Wüstensand in den Taschen reist du weiter in deinen Wohnort.