Lofoten / 13 Tage Erlebnis-Reise
NOLOF
Europa / Norwegen
Erlebnis-Reisen
Bilder
Highlights
- Mit der Nordlandbahn von Trondheim nach Bodø
- 2 Nächte auf den Lofoten
- Weltberühmter Geirangerfjord
- Über den Polarkreis in die Arktis Europas
- Traumlandschaften auf der Insel Senja
- Mit dem Katamaran zum Sognefjord
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa nach Bergen und zurück von Tromsø
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- Fahrt mit dem Katamaran von Bergen nach Leikanger
- Fahrt mit dem Katamaran von Kristiansund nach Trondheim
- Fahrten per Fähre durch die Fjordwelt laut Reisedetails
- Fahrt mit der Nordlandbahn von Trondheim nach Bodø
- 12 Übernachtungen in Hotels und in einem Resort
- Täglich Frühstück, 12 x Abendessen
- Auf dem Fischmarkt in Bergen
- Besuch des Sognefjords
- Besichtigung des Geirangerfjords
- Rundfahrt auf den Lofoten
- Eintrittsgelder
- 61 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Weitere Leistungen
- Einzelzimmer: ab 1.200 €
- Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 200 €

Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
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1. Velkommen til Norge!
Mit einem Koffer voller Vorfreude fliegst du nach Bergen, Norwegens heimliche und ehemalige Hauptstadt. Deine Reiseleitung freut sich auf dich und nimmt dich nach der Landung am Flughafen in Empfang. Bergen ist von sieben Fjorden sowie sieben Bergen umgeben. Gemeinsam mit deiner Reiseleitung erkundest du nachmittags zu Fuß das Zentrum der alten Hansestadt. Beim Bummel über den Fischmarkt empfehlen wir dir, die frischen Früchte des Meeres zu probieren. Im Hanseviertel und UNESCO-Weltkulturerbe Bryggen wandelst du inmitten der ehemaligen Handelskontore und Speicherhäuser. Die ideale Einstimmung auf deine Reise durch das Land der Fjorde und Gletscher.
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2. Von Bergen in den Sognefjord
Travel like the locals! Dieses Erlebnis wollen wir dir nicht vorenthalten! In Norwegen reist man nicht nur mit Bus und Bahn, sondern auch mit dem Postschiff oder dem Katamaran. Letzterer gehört zu einer Flotte, der schneller als jedes andere Verkehrsmittel die Küstenstädte miteinander verbindet. Da der Golfstrom den Atlantik nicht zufrieren lässt, kann man die Wasserwege ganzjährig nutzen. Gemeinsam mit deiner Reiseleitung reist du per Katamaran von Bergen entlang der Küste Norwegens, vorbei an zahlreichen Inseln, in den König der Fjorde. Der Sognefjord ist mit 205 Kilometern der längste aller Fjorde Norwegens und mit 1.303 Metern gleichzeitig der tiefste Fjord Europas. Kaum ein Besucher erlebt ihn in seiner Gänze, doch auf dieser Reise besuchst du den Fjord tatsächlich komplett. In Bergen verläuft die Trennlinie zwischen Nordsee und Atlantik. Das Wasser des Sognefjords gehört also zum Atlantik. Die Farben sind faszinierend, Ebbe und Flut ändern permanent den Charakter des Ufers. Den Vormittag verbringst du an Bord des Katamarans, der für die Einheimischen kleine Orte anläuft und nach kurzen, eingespielten Stopps immer weiter in den Fjord vordringt. Die Ufer mit ihren Hügeln und Bergen rücken immer näher. Was vielen Besucherinnen und Besuchern nicht bewusst ist, wenn sie das erste Mal an einen Fjord gelangen: Fjorde sind Teil des Meers und liegen somit auf Höhe null. Umso mächtiger scheinen die alpinen Berge um die Fjorde. In Leikanger wechselst du dann die Perspektive. Per Reiseminibus erlebst du nun den immer enger werdenden Fjord vom Ufer. Unterhalb des größten Festlandgletschers Europas, dem Jostedalsbreen, geht es – inklusive Abstecher zur Gletscherzunge Nigardsbreen – entlang des Nordufers bis zum schmalen Ende des Sognefjords. Dieser Seitenarm des Sognefjords, der Lustrafjord, stößt am Ende auf die Wand der alpinen Bergwelt Jotunheimens. Der Anblick wird dich staunen lassen.
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3. Vom Sognefjord zum Geirangerfjord
Nun klettert der Bus die Serpentinen auf gut 1.400 Meter Höhe in die »Alpen Norwegens«. Mag es am Fjord noch geblüht und gedeiht haben, so ragen hier oben in Jotunheimen, dem Land der Riesen, die höchsten Berge des Landes bis knapp 2.500 Meter aus dem Eis. In der nordischen Mythologie ist Jotunheimen der Ort, an dem die Jotner, die Riesen, gelebt haben. Die Panoramastraße Sognefjell ist ein wahrhafter Höhepunkt der Reise. Von Lom führt die Route entlang des malerischen Wildflusses Otta mit Stopp am naturschönen Wasserfall Pollfossen. In der Tundra um Grotli führt die Route auf Serpentinen hinab zum Geirangerfjord, UNESCO-Weltnaturerbe und einer der schönsten Fjorde Norwegens. Umgeben von hohen Klippen und ehemaligen Sommeralmen ist das kleine Dorf Geiranger der Endpunkt des Fjords. Freu dich auf den weltbekannten Aussichtspunkt Flydalsjuvet mit herrlichem Fotomotiv auf Geiranger. Am Ende des Tals liegt unser Übernachtungsort Geiranger. Wer möchte spaziert auf dem Wanderweg Fosseråsa entlang des rauschenden Wasserfalls Storsaeterfossen mit Blick auf den Geirangerfjord.
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4. Von Geiranger zum Aussichtspunkt Trollstigen und über die Atlantikstraße nach Kristiansund
Vom Aussichtspunkt Ørnesvingen (Adlerkurve) bietet sich dir ein fantastischer Blick zurück auf den Geirangerfjord sowie die rauschenden Wasserfälle »die sieben Schwestern«. Im weiteren Verlauf folgt die bekannteste Serpentinenstraße des Landes. Der Aussichtspunkt Trollstigen bietet grandiose Blicke in das Istratal. Fjorde bedingen ungewöhnliche Straßenführungen. Nach der Überquerung des Moldefjords beginnt dann das Abenteuer einer besonderen Panoramastraße. Der Atlanterhavsvegen, die Atlantikstraße, schmiegt sich mit Kurven und geschwungenen Brückenbauwerken an die wilde Küste an. Bei hohem Wellengang schleudert die Gischt über die ganze Straße. Aussicht und Verlauf haben diese Straße berühmt gemacht. Ein Seetunnel führt abschließend in das Herz der Seestadt Kristiansund.
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5. Von Kristiansund in die Domstadt Trondheim
Am frühen Morgen verabschiedest du dich von deiner Fahrerin bzw. deinem Fahrer und gehst erneut an Bord eines Katamarans für eine spannende Fahrt nach Trondheim. Trondheim ist mittelalterliche Stadt, Pilgerstätte und Hauptstadt der Technologie zugleich. Die drittgrößte Stadt des Landes liegt am Trondheimfjord, der die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südnorwegen bildet. Trondheim lebt von seiner Atmosphäre, einer Mischung aus Geschichte, dem Meer und der Universität mit ihren zahlreichen Studenten. Gemeinsam mit deiner Reiseleitung spazierst du am Fluss Nidelva entlang durch die Speicherstadt sowie das historische Viertel Bakklandet mit seinen bunten Holzhäusern. Die idyllische Holzhäusersiedlung war ursprünglich Behausung der Arbeiter. Erbaut im 17. Jahrhundert, wurde sie unter schwedischer Besetzung mehrmalig zerstört und besitzt heute, nach einigen Restaurierungsarbeiten, eine einzigartige, romantische Atmosphäre und ist UNESCO-Weltkulturerbe. Die Festung Kristiansten wurde nach dem großen Stadtbrand von 1681 erbaut und bietet dir eine einzigartige Aussicht auf die Stadt, den Fjord und die Umgebung. Highlight der Stadtführung ist der imposante Nidarosdom, die nördlichste mittelalterliche Kathedrale der Welt und gotisches Meisterwerk gleichermaßen. Im Mittelalter sowie im 19. Jahrhundert wurden hier sämtliche Krönungszeremonien ausgeführt. Im Oktogon an der Ostseite des Doms werden die Überreste von König Olav Haraldsson, dem Schutzpatron des Landes, aufbewahrt.
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6. Mit der Nordlandbahn über den Polarkreis nach Bodø
Taiga, Tundra, Fjorde. Mit der Nordlandbahn brichst du frühmorgens zu einer spannenden Zugreise durch Norwegens wilde Landschaftswelt auf. Nicht nur der Straßenbau ist eine Herausforderung in der norwegischen Geologie. Auch Bahnstrecken sind aufgrund der landschaftlichen Beschaffenheit selten unspektakulär. Das zeigt auch die Nordlandbahn, die Trondheim mit dem Norden und der Stadt Bodø verbindet. Wälder, wilde Flüsse und Seen begleiten dich auf dem ersten Teil der Strecke. Im weiteren Verlauf ist die Nordlandbahn eine Fjordstrecke. Der 68 Kilometer lange Ranfjord begleitet uns nach Mo i Rana. Danach wird es auf andere Weise spektakulär. Das Hochland, die Tundra um die Gletscherwelt des Svartisen und der Polarkreis führen dich in die Arktis Europas. Diese Bezeichnung mag ungewohnt klingen, doch mit der Passage des Polarkreises befindest du dich in der Arktis. Der Polarkreis wird in anderen Sprachen zurecht als »Arktischer Kreis« bezeichnet. Er beschreibt die Grenze zwischen Polartag und Polarnacht. Während im Winterhalbjahr die Sonne einige Tage lang nicht über den Horizont kommt, sinkt sie im Sommerhalbjahr eine Zeit lang nicht unter den Horizont. Dieses Phänomen verstärkt sich mit jedem Kilometer in Richtung Norden. Auf den Lofoten, die wir morgen erreichen, spricht man von den Hundert Tagen ohne Nacht, denn die Sonne macht hier tatsächlich Überstunden und geht viele Wochen nicht unter. Die letzte Etappe deiner Zugfahrt führt am Skjerstadfjord entlang nach Bodø, dem nördlichen Endpunkt der Nordlandbahn.
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7. Von Bodø auf die Lofoten
In der Nähe von Bodø erwartet dich der Saltstraumen, der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Alle 6 Stunden werden 400 Kubikmeter Wasser mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Knoten durch eine drei Kilometer lange und 150 Meter breite Meerenge zwischen dem Saltenfjord und dem Skjerstadfjord gepresst. Weiter geht es nach Fauske immer am Ufer des mächtigen Skjerstadsfjord entlang. Die zerklüftete Küste sorgt für Abwechslung und der nächste Fjord wartet schon. Den Tørfjord mit seinen Armen umfahren wir auf einer kurvigen Strecke bis nach Kobbelv. Hier mündet der Fluss Kobbelva in den Fjord. Das Schmelzwasser färbt den Fjord türkis. Es wechseln sich im Anschluss immer wieder Hochlandpassagen mit Fjordarmen ab, bis du an den offenen Vestfjord gelangst. Hier befinden sich zahlreiche markante Bergpanoramen und der 1.392 Meter hohe Nationalberg Stetind. Immer weiter geht es in den Norden. Um den Seitenarm Tysfjord liegen beeindruckende Bergformen, die du während der Fährüberfahrt von Bognes nach Lødingen bestaunen kannst. Nun befindest du dich auf der größten Insel vor der norwegischen Küste und kannst der Inselwelt entgegenträumen. Hinnøya ist den Lofoten vorgelagert. Über die Lofaststraße, auch Straße des Königs Olav genannt, mit dem engen Raftsund, der Wasserstraße zwischen den Inselgruppen Lofoten und Vesterålen, erreichst du Svolvær, das Herz der Lofoten. Halte Ausschau nach dem Berg Svolvaergeita; die zwei wie Ziegenhörner geformten Felsen sind das Wahrzeichen der Stadt.
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8. Unterwegs auf den sagenhaften Lofoten
Heute warten die Lofoten auf dich. Die etwa 80 Inseln liegen vor der Küste Nordnorwegens und sind der Inbegriff für monumentale Landschaften, unberührte Natur, schroffe Felswände und abgelegene Fischerdörfchen. Auf deiner Inselrundfahrt entdeckest du auch Stichstrecken und Geheimtipps. Dazu gehören zum Beispiel die sagenhaften Strände Hauklandstranda und Ramberg. Der Seetunnel zwischen den Inseln Vestvågøy und Flakstadøya zeigt, wie aufwendig Straßen an der Küste gebaut wurden. Über Ramberg führt der Ausflug in das lebendige Fischerdorf Reine, malerisch am Nordpolarmeer gelegen. Deine Reiseleitung hält hier und da ein paar Bonbons bereit, die den Tagesausflug von den Standardprogrammen abweichen lassen. Mehr wird nicht verraten! Auf der Südseite der Hauptinsel Austvagøya geht es schließlich nach Henningsvaer, einem schmucken pittoresken Fischer- und Künstlerort im Meer. Unterwegs kannst du immer wieder die majestätischen Gipfel der Lofoten bestaunen. Am Abend bist du zurück in Svolvaer.
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9. Zur Insel Senja
Die Reise führt nun zur dritten Insel(gruppe) des Nordens. Zwar hast du bereits einige bekannte Höhepunkte einer Norwegenreise erlebt, doch die Perle Nordnorwegens steht erst heute auf dem Programm. Erneut geht es von Fjord zu Fjord mit typisch nordischen Abschnitten von Taiga und Tundra. Die Reise führt zunächst bis in die regional bedeutende Verwaltungsstadt Harstad. Nun begeben wir uns auf eine stark maritim geprägte Route. Per Fjordfähre geht es nach Rollsnes und auf einer Route des Inselhüpfens nach Finnsnes, dem Sprungbrett auf die Insel Senja. Wir fahren noch das letzte Stück über die zauberhafte Insel, dann erreichst du am Abend deinen Übernachtungsort Hamn. Überrascht ist man, wenn man von Senja die Insel Rollsnes sieht, nur etwa 40 Kilometer Luftlinie entfernt. Allerdings müsste man 160 Kilometer fahren, um die zerklüftete Küste zu umrunden. In dieser Fjordlandschaft bei Stongland leben zahlreiche Seeadler, aber auch eine Vielzahl von anderen Seevögeln wie Eiderenten, Kormorane, Papageientaucher und Kanadagänse. Im Sommer läuft das Leben aller Seevögel auf Hochtouren.
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10. Senja – die Perle Nordnorwegens
Heute erlebst du eine Inselrundfahrt. Senja ist ein wahres Juwel unter den norwegischen Landschaften. Die zweitgrößte Insel Norwegens befindet sich gut 350 Kilometer nördlich des Polarkreises. Wie eine Hand mit ihren Fingern liegt das Eiland im Meer und jede Bucht bietet einen anderen Charakter. Die Buchten sind mit Tunneln verbunden. Nach jeder Tunneldurchfahrt befindest du dich in einem anderen Landschaftsbild. Dazu gehören Dünen, türkisfarbenes Wasser, schroffe alpine Bergprofile, spitze Bergkuppen und mächtige Felswände. Höhepunkt Senjas ist die Panoramastraße auf der Nordseite mit den Aussichtspunkten Bergsbotn und Senjahopen. Vor der Überfahrt auf die Nachbarinsel ist ein Stopp auf der Insel Husøy ein Muss. Jeder Quadratmeter dieser kleinen Insel scheint mit Häusern bebaut zu sein. Wie ein Schiff voller Holzhäuser liegt der Fischerort in der Meeresbucht. Husøy bedeutet nicht ohne Grund »Häuserinsel«. Eine etwa zweistündige Wanderung im ruhigen Takt führt dich am Nachmittag in die Natur. Wer möchte, erkundet die Gegend auf eigene Faust. Vom Aussichtspunkt hinter deiner Unterkunft hast du einen herrlichen Blick. Bergfreunde können sich auf eine Wanderung auf den Hausberg Sukkertoppen begeben. Deine Reiseleitung hält verschiedene Empfehlungen für dich bereit. Genieße in jedem Fall die herrliche Umgebung mit nordischer Seeluft.
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11. Von Senja in die Eismeerstadt Tromsø
Von Senja geht es über Finnsnes nach Nordfjordbotn. Hier weichen wir wieder von der Hauptstraße ab und wählen die verträumte und wunderschöne Straße am Nordfjord entlang. Über Malangen und den Tunnel bei Vikran gelangst du auf die Insel Kvaløya, auf Deutsch »Walinsel«. Eine weitere Atlantikinsel zeigt wiederum ein etwas anderes Gesicht. Gemeinsam mit deiner Reiseleitung begibst du dich auf der Insel Sommarøy auf einen kleinen Spaziergang, vorbei an kleinen Buchten mit Stränden. Wir verweilen anschließend am Sandstrand von Sommarøy mit Blick auf das türkisfarbene Meer. Wer Lust hat, geht mit den Füßen ins Wasser. Von Westen kommend erreichst du am frühen Abend die Nordmeermetropole Tromsø.
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12. Tromsø
Tromsø ist eine lebendige Universitätsstadt am Nördlichen Eismeer und gehört zu den absolut sehenswerten Städten der nordskandinavischen Halbinsel. Tromsø liegt grandios in die Natur der wilden Eismeerküste des Atlantiks eingebunden und das macht sie so faszinierend. Von hier starteten in kalten Wintern legendäre Expeditionen in das ewige Eis. Das Polarmuseum und das Tromsø-Universitätsmuseum berichten von dieser Zeit. Der historische Stadtkern mit dem Dom zu Tromsø liegt auf der gleichnamigen Insel mitten in der Meerenge. Die Sami besiedelten übrigens schon lange bevor skandinavische Völker den Norden für sich entdeckten die Küsten als Fischer und das Binnenland als Rentierhirten. Löchere während eines Rundgangs durch die Stadt deine Reiseleitung gern mit Fragen. Nachmittags bleibt Zeit für eigene Erkundungen. Spaziere unbedingt über die Tromsø-Brücke zur Eismeerkathedrale. Auch ein Besuch auf dem Hausberg mit der Gondel Fjellheisen ist bei klarem Wetter ein echtes Erlebnis.
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13. Abschied von Tromsø
Nach dem Frühstück hast du noch Zeit für eigene Erkundungen. Dann wirst du zum Flughafen Tromsø gebracht. Mit einem Koffer voller Erinnerungen an deine kontrastreiche Reise fliegst du zurück nach Hause.