Isalo / 17 Tage Erlebnis-Reise
MGISA
Afrika / Madagaskar
Erlebnis-Reisen
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Highlights
- Lemuren beobachten im Andasibe-Nationalpark
- UNESCO-Naturerbe Ranomafana
- Baden und Entspannen in Ifaty
- Wanderung im Isalo-Nationalpark
- Bäume pflanzen im Maromizaha-Schutzgebiet
- Begegnungen im Dorf Manandona
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif Q) nach Antananarivo und zurück
- Inlandsflug mit Air Madagascar von Tuléar nach Antananarivo
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 14 Übernachtungen in Hotels und Lodges
- Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 14 x Abendessen
- 1 Rikschafahrt in Antsirabe
- Motorbootfahrt auf dem Pangalanes-Kanal
- Begegnungen in der Gemeinde von Manandona und in einer Grundschule inklusive lokalem Mittagessen im Bakobako
- Bäume pflanzen im Maromizaha-Schutzgebiet
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 177 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Weitere Leistungen
- Einzelzimmer: ab 900 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 400 €

Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
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1. Los geht’s
Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begibst du dich zum Flughafen und fliegst nach Madagaskar.
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2. Ankunft in Antananarivo
Nach der Landung in Antananarivo wirst du freudig von deiner Reiseleitung in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Übersetzt bedeutet Antananarivo, kurz »Tana«, so viel wie »Stadt der Tausend«. Der Name entstand im 18. Jahrhundert, als der Merina-König Andrianjaka eine Festung auf der höchsten Erhebung der Stadt erbaute und von einer tausend Mann starken Armee gegen Angreifer verteidigen ließ. Nachdem du eingecheckt hast und dich etwas erfrischen und ausruhen konntest, machst du dich auf den Weg zum Treffpunkt mit deinen Mitreisenden und deiner Reiseleitung. Mit einem leckeren Cocktail in der Hand kannst du den ersten madagassischen Sonnenuntergang und den Ausblick über die Stadt genießen.
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3. Das Peyrieras-Reservat und Maromizaha-Schutzgebiet
Frisch gestärkt machst du dich nach dem Frühstück auf den Weg Richtung Andasibe. Unterwegs besuchst du das von einem Franzosen gegründete private Naturreservat Peyrieras. In diesem Reptilienpark leben von Brandrodung bedrohte Tiere wie Chamäleons, Frösche, Krokodile, Schlangen, Eidechsen und Geckos und werden nun geschützt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, verschiedene Schmetterlinge und Insekten zu beobachten. Danach hältst du beim Schutzgebiet Maromizaha, das von der Organisation GERP (Groupe d’Étude et de Recherche sur les Primates de Madagascar) unterhalten wird. Der Verein wurde 1994 in Madagaskar gegründet und setzt sich für den Erhalt der madagassischen Biodiversität in Flora und Fauna ein. In Maromizaha kümmert sich der Verein um den Schutz des Regenwaldes, der durch die umliegenden Dörfer stark bedroht wird. Dazu werden den Menschen vor Ort beispielsweise Formen der nachhaltigen Landwirtschaft und alternative Einkommensquellen vermittelt. Auch du trägst heute zum Schutz des Regenwaldes bei, indem du einige endemische Baumarten im Schutzgebiet pflanzt. Nach verrichteter Arbeit fährst du weiter zu deiner Unterkunft in Andasibe.
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4. Die Tiere Madagaskars im Andasibe-Nationalpark
Nach dem Frühstück bekommst du im Andasibe-Nationalpark die Lemuren zu Gesicht. Hier residiert unter anderem der berühmte Indri indri, der dich womöglich mit seinen eindringlichen Rufen geweckt hat, mit einer Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 90 Zentimetern die weltweit größte Lemurenart. Die Flora und Fauna des Nationalparks ist üppig. So gibt es unter anderem Chamäleons und Frösche, die in der artenreichen Umgebung von seltenen Orchideenarten und vielen weiteren tropischen Gewächsen leben. Zahlreiche mit Seerosen bewachsene Seen zaubern eine mystische Atmosphäre. Anschließend verlässt du über die kurvenreiche Nationalstraße allmählich das zentrale Hochland der Insel, das gen Osten steil abfällt und somit eine Wand für die vom Indischen Ozean kommenden Winde und Wolken bildet. Durch die Feuchtigkeit, die sich dadurch über das ganze Jahr sammelt, konnte zwischen der Ostküste und dem zentralen Hochland ein immergrüner tropischer Regenwald entstehen. In der kleinen Stadt Brickaville steigst du dann in einen Geländewagen um, der dich weiter bis nach Manambato am Pangalanes-Kanal bringt. Der Pangalanes-Kanal verbindet mehrere natürliche Seen und erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 700 Kilometern. Damit bildet er die Hauptverkehrsader zwischen den kleinen Dörfern der Ostküste bis hin zur größten Hafenstadt Madagaskars, Toamasina (Tamatave). In Manambato gehst du an Bord eines Motorbootes und fährst etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal bis in die ruhige und abgelegene Region Ankanin’ny Nofy. Übersetzt bedeutet der schwierig auszusprechende Name »Traumnest«. Du wirst feststellen, dass der Name gut zu dem Ort passt.
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5. Ankanin’ny Nofy – Natur pur
Raus aus den Federn, um einen zauberhaften Tag inmitten wunderschöner Natur zu erleben! Zu Fuß erkundest du ausgiebig das private, etwa 50 Hektar große Palmarium-Naturreservat am Lac Ampitabe. Bestaune auf einer Wanderung durch den Palmenwald die Vielzahl an endemischen Tier- und Pflanzenarten. Im Naturreservat leben verschiedene Lemurenarten, darunter zum Beispiel der schwarzweiße Vari. Mit der Zeit sind die Tiere recht zutraulich geworden, weshalb du gute Chancen hast, sie vor die Linse zu bekommen oder sogar aus der Nähe zu betrachten. Auch die Fauna hat einiges zu bieten: Vanille, Rosenholz und Zimtbäume sind nur einige davon. Am Nachmittag besuchst du mit einem Motorboot das Fischerdorf Andranokoditra. Zurück auf der Lodge, hast du noch etwas Zeit, um die schöne Gegend zu genießen und den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen. Aber nur solange, bis du das Boot zum letzten Highlight für den heutigen Tag besteigst: einem Nachtausflug, auf dem du dich auf die Spuren des seltenen Aye-Aye, auch Fingertier genannt, begibst. Mit etwas Glück kannst du den nachtaktiven Allesfresser auf Nahrungssuche beobachten.
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6. Von der Ostküste zurück nach Tana
Am frühen Morgen fährst du etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal mit dem Motorboot zurück nach Manambato, wo du für ein kurzes Stück in den Geländewagen und anschließend wieder in den Tourbus umsteigst, um dich auf den Weg nach Tana zu machen.
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7. Das Leben der Madagassen
Heute bringen wir dir die madagassische Kultur näher. Nach dem Frühstück brichst du auf Richtung Süden. Dabei durchquerst du fruchtbares Bergland und saftige Reisfelder, siehst weites Ackerland sowie rote Erde. Im zentralen Bergland Madagaskars leben die Merina, die größte ethnische Gruppe auf der Insel. Ihre Vorfahren, die Malaien, wanderten vom Malaiischen Archipel ein, weshalb noch heute die indonesischen Merkmale der Merina zu erkennen sind. Gegen Mittag erreichst du Antsirabe, die Hauptstadt der Vakinankaratra-Region und bekannt durch ihre typische Vulkanlandschaft und heißen Quellen. Mit einer Rikscha, dem hier wohl gebräuchlichsten Fortbewegungsmittel, begibst du dich auf die Stadtbesichtigung. Erkunde die schöne Innenstadt Antsirabes, die aufgrund der kühlen Bergluft und der Thermalquellen den Beinamen »Vichy Madagaskars« trägt. Bestaune die Kunstwerke und Handfertigkeiten in den kleinen Werkstätten, für die Antsirabe berühmt wurde. Schließlich geht deine Fahrt weiter vorbei an dem ehemaligen Bahnhof bis hin zu dem berühmten Kolonialhotel Hotel des Thermes.
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8. Einmalige Einblicke in die Kultur
Früh am Morgen verlässt du Antsirabe und fährst ins Dorf Manandona. Nach einer ca. zweistündigen Wanderung gelangst du schließlich in das Dorf Ambohitrimanjato, wo du die örtliche Grundschule besuchst und einen Einblick in den Schulalltag der Kinder erhältst. In der Schule werden Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren unterrichtet. Im Anschluss zaubern dir die Familien des Dorfes im Bakobako Guesthouse ein leckeres Mittagessen aus besten lokalen Zutaten. Gestärkt geht es weiter nach Ambositra, dem Tor zum Betsileo-Land. Die Betsileo sind die drittgrößte Bevölkerungsgruppe Madagaskars und berühmt für den Reisanbau auf Terrassen mit meisterhaften Bewässerungssystemen. Die kleine Stadt Ambositra, was übersetzt so viel bedeutet wie »wo es viele Rinder gibt«, spielt eine wichtige Rolle für Madagaskars Kunsthandwerk und gilt als Hauptstadt der typischen madagassischen Möbel und Schnitzereien. Mache dir selbst ein Bild, wenn du ein traditionelles Holzhandwerksgeschäft besuchst und beim gemächlichen Rundgang die kleine Stadt entdeckst.
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9. Entspannung in den Thermalquellen
Weiter geht’s, vorbei an zahlreichen Reisfeldern. In einigen hügeligeren Gebieten sind diese Reisfelder in kunstvollen Terrassen angelegt, die die Landschaft der Region prägen. Gegen Mittag erreichst du Ranomafana – auf Madagassisch »heißes Wasser«, und das zu Recht, denn tatsächlich finden sich in dieser vulkanischen Gegend viele Thermalquellen. Und die kommen wie gerufen: In den letzten Tagen bist du viel gewandert und hast einige mehr oder weniger holprige Streckenkilometer hinter dir gelassen. Da laden die verschiedenen kleinen Thermalpools im üppigen Garten deines Hotels geradezu unwiderstehlich dazu ein, in einem - oder immer abwechselnd in allen - vor dich hinzuschweben. Wenn du es dir richtig gut gehen lassen willst, kannst du natürlich auch eine Massage genießen. Nutze diesen Nachmittag zur Erholung und um neue Energie zu tanken, denn bereits morgen geht es wieder auf große Wanderung. Tiefenentspannt triffst du deine Mitreisenden zu einem köstlichen Abendessen, nach dem du - den Geräuschen der Tiere im Garten lauschend - in den Schlaf fällst.
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10. Endemische Tierarten und die »kleine Schwester von Tana«
Wie bereits angekündigt, ist heute wieder deine Wadenmuskulatur gefragt. Im 40.000 Hektar großen Ranomafana-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, gehst du heute auf Entdeckungsreise. Etliche Lemurenarten, über hundert endemische Vogelarten, Reptilien und Amphibien und zahlreiche einzigartige Pflanzen erwarten dich. Am Nachmittag fährst du nach Fianarantsoa, in die Hauptstadt des Betsileo-Landes. Die Stadt umfasst sowohl eine Altstadt mit wunderschöner traditioneller Architektur, als auch eine Neustadt, den Handelsbezirk. Genieße die Erkundungstour durch die »kleine Schwester von Tana« und bewundere die Werke von Pierrot Men, dem wahrscheinlich bekanntesten Fotografen Madagaskars bei einem Besuch in seinem Fotoatelier.
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11. Auf dem Weg zum Isalo-Nationalpark
Am Morgen bekommst du spannende Einblicke in die Herstellung von Wildseide und beobachtest in einer Manufaktur in Ambalavao, wie das Antemoro-Papier hergestellt wird. Das für Madagaskar typische Papier wird aus der Rinde des Havoha-Baumes gefertigt, mit getrockneten Blüten verziert und hauptsächlich für Lampenschirme, Wanddekorationen und Glückwunschkarten verwendet. Im Anschluss fährst du weiter zum kleinen, von Dorfbewohnerinnen und -bewohnern geführten Anjà-Naturreservat. Dort hast du die Möglichkeit, zahlreiche endemische Tierarten, unter anderem Kattas, Chamäleons und Schlangen, zu beobachten. Auf der weiteren Fahrt durch das Betsileo-Land verändert sich die Landschaft merklich in eine Savannenlandschaft, und du bekommst Granitfelsen, weitläufige Wiesen und Savannen zu Gesicht. Auf der Hochebene wirst du große Zebuherden weiden sehen, die von nomadischen Hirten der Volksgruppe der Bara gehalten werden. Die besondere Rinderrasse gilt als Symbol für Wohlstand und Stolz. Am späten Nachmittag erreichst du Ranohira am Isalo-Nationalpark.
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12. Isalo-Nationalpark
Der Isalo-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 81.540 Hektar. Seine ungewöhnliche Gestalt verdankt das Gebirge dem weichen Sandstein, aus dem es aufgeworfen wurde. Die Wandermöglichkeiten durch bizarre Landschaften, zu fantastischen Felsformationen, in grüne Oasen und zu klaren Bächen und Naturpools sind nahezu unerschöpflich. Du unternimmst eine halbtägige Wanderung mit einer lokalen Reiseleitung. Lasse dich von der artenreichen Flora und Fauna begeistern. Doch auch wenn dieser Ausflug hauptsächlich der atemberaubenden Natur und deren Bewunderung gewidmet ist, kann hier und da auch immer mal wieder ein Katta oder Larvensifaka vorbeihüpfen. Am Abend solltest du den Sonnenuntergang nicht verpassen, denn er taucht die Felsen in wunderschöne Rot- und Orangetöne.
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13. Affenbrotbäume und Saphirrausch auf dem Weg nach Ifaty
Auf dem Weg in Richtung Tuléar entdeckst du Satrana-Palmen und die ersten Baobabbäume, auch Affenbrotbaum genannt. Von diesen Bäumen ist weltweit nur eine Gattung mit insgesamt acht Arten bekannt, von denen eine in Ostafrika, eine in Australien und sechs endemisch auf Madagaskar vorkommen. Du befindest dich nun im Land der Antandroy und der Mahafaly, zwei der wichtigsten ethnischen Gruppen in Madagaskar. Unterwegs fährst du an der Stadt Ilakaka vorbei, die seit 1998 besondere Aufmerksamkeit und Anziehungskraft hat. Das damals noch kleine Dorf wurde eine unkontrollierbare »Wildweststadt«, in der inzwischen mehr als 100.000 Menschen leben, die ihren Lebensunterhalt mit der Saphirsuche verdienen. Die Region gilt inzwischen unter Fachleuten als das vermutlich ergiebigste Edelsteinfundgebiet der Welt. Die gesamte Region ist mittlerweile im »Saphirrausch«, weshalb dir in den umliegenden Dörfern besonders viele Steinhändler auffallen werden. Du durchquerst die Hafenstadt Tuléar, neben Fort Dauphin die wichtigste Stadt im Süden und zugleich ein bedeutendes Handelszentrum. Deshalb ist die Bedeutung des Namens Tuléar (auch Toliara), »wo man gut ankern kann«, sehr zutreffend. Von französischen Architekten aus der Kolonialzeit geplant, ist das Stadtbild geprägt von großen Villen und Gärten an breiten Alleen. Dann ist es so weit: Der Ozean wartet auf dich!
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14. Spektakulärer Strand und Reniala-Reservat
In der so genannten »Straße von Mosambik« bieten sich Wassersportaktivitäten am besten morgens oder vormittags an. Ob Schnorcheln, Tauchen, Schwimmen oder doch lieber einfach nur im Puderzucker-Sand liegen - du entscheidest, wonach dir der Sinn steht. Am Nachmittag besuchst du das Reniala-Naturreservat. »Reniala« bedeutet »Baobab« auf Südmadagassisch. Die sechs endemischen Arten der imposanten Bäume sind im westlichen Teil von Madagaskar von Norden nach Süden zu finden. Im Reniala-Reservat bewunderst du vorwiegend die für die hiesige Region besonders typische Adansonia rubrostipa. Neben den majestätischen Baobabs beherbergt das Reservat eine vielfältige Pflanzenwelt, unter anderem etliche endemische Heilpflanzen. Am späten Nachmittag kehrst du zurück in deine Unterkunft.
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15. Zurück nach Tana
Heute heißt es früh aufstehen und Abschied nehmen vom Traumstrand in Ifaty, denn der Flieger, der dich zurück nach Antananarivo bringt, hebt pünktlich zum Sonnenaufgang ab. Zurück in Tana hast du am Nachmittag die Möglichkeit, über den berühmten Kunsthandwerksmarkt zu schlendern. Über einen Kilometer lang reihen sich die Verkaufsstände und von Holzschnitzereien bis zu Spielzeug, das aus alten Blechdosen gebastelt wurde, bekommt man hier alles, was das Herz begehrt. Übrigens: Feilschen ist ausdrücklich erwünscht.
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16. Tschüss, ihr Lemuren!
Du wirst zum Flughafen von Antananarivo gebracht und fliegst wieder zurück nach Hause.
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17. Ankunft zu Hause
Nach der Landung trittst du deine weitere Heimreise an. Im Gepäck sind viele schöne Erinnerungen an eine abenteuerliche Reise.