Kwando / 20 Tage Genießer-Reise
NASKW
Afrika / Botswana, Namibia & Simbabwe
Genießer-Reisen
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Highlights
- Victoriafälle mit Zeit und Muße
- Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
- Elefanten im Chobe-Nationalpark
- Dorfbesuch bei den Mafwe
- 2 Nächte in Swakopmund
- Besuch des sozialen Projekts Penduka
Leistungen
- Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Discover Airlines nach Victoria Falls und zurück von Windhoek
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
- 17 Übernachtungen in Lodges und Hotels
- Täglich Frühstück, 13 x Abendessen
- 2 Safaris im Etosha-NP, 1 Safari im Bwabwata-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Chobe-NP und 1 auf dem Gelände der Hohenstein Lodge; 3 Safaris per Boot: 1 auf dem Chobe, 1 auf dem Sambesi und 1 auf dem Okavango; 1 Safari zu Fuß auf dem Gelände der Hohenstein Lodge
- Besuch bei den Frauen von Penduka
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 200 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Weitere Leistungen
- Einzelzimmer: 800 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €

Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
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1. Es geht los!
Die Reise beginnt: Mit gepackten Koffern machst du dich auf zum Flughafen, von wo aus du nach Afrika fliegst.
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2. Willkommen in Simbabwe!
Nach der Landung in Victoria Falls empfängt dich deine Reiseleitung gespannt und gemeinsam fahrt ihr zu deiner ersten Unterkunft. Spätestens hier kannst du in den Urlaubsmodus schalten und den restlichen Tag damit verbringen, dich an die neue Umgebung zu gewöhnen und von der Anreise zu erholen.
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3. Naturschauspiel Victoriafälle
Es geht direkt los mit einem von vielen Highlights deiner Reise. Du besuchst die berühmten Victoriafälle und beobachtest, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Auf einem Rundwanderweg eröffnen sich dir immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wassersprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen Mosi-oa-Tunya genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald, ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann.
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4. Gen Westen
Schnurstracks durch den Zambezi-Nationalpark geht es weiter in westliche Richtung nach Botswana, wo du am Chobe-Fluss schon erwartet wirst. Der Chobe-Nationalpark wurde, kurz nachdem Botswana seine Unabhängigkeit erlangt hatte, als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Ein paar Vertreter davon siehst du sogar direkt vom Garten deiner Lodge aus – aber dazu mehr morgen, jetzt ist erst mal Müßiggang angesagt, schließlich bist du auf einer Genießer-Reise.
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5. Chobe-Nationalpark
Es wird Zeit für die erste Safari. Am frühen Morgen kommst du auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen nach, am besten am Pool deiner Lodge. Am späten Nachmittag steht eine ca. dreistündige Bootsfahrt auf dem Programm, auf der du mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile und auch eine Vielzahl von Antilopen beobachten kannst, die sich am Chobe-Fluss einfinden. Immer wieder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn Elefanten ein Bad nehmen oder mal eben zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus. All das erlebst du mit der Begleitmusik großer und kleiner Vögel, unterstrichen vom markanten Ruf des Afrikanischen Schreiseeadlers.
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6. Tierwelt am Sambesi-Fluss
Heute verabschiedest du dich vom Chobe-Park und gelangst in den berühmten Caprivi-Zipfel von Namibia. Dieser auf der Landkarte schmale Streifen hat es in sich, denn dank seines Wasserreichtums findet sich hier viel Vegetation und entsprechend zahlreiche Wildtiere. Am Nachmittag erreichst du deine komfortable Unterkunft am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses. Freue dich auf eine mehrstündige Bootssafari mit vielen Tiersichtungen – allein die Vogelwelt zählt hier in der direkten Umgebung mehr als 450 Spezies.
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7. Zu Besuch bei den Mafwe
Im Mafwe Living Museum erhältst du Einblicke in das traditionelle und das heutige Leben dieses Volksstammes im Caprivi, der vom Fischen und Jagen, von Viehhaltung und Ackerbau lebt. Sie sprühen vor Temperament und Gastfreundschaft. Ein Besuch bei den Mafwe ist eine unvergessliche Erfahrung, die nicht nur kulturell bereichert, sondern auch einen tiefen Einblick in ihre enge Verbindung zur Natur und ihren gelebten Traditionen bietet.
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8. Der westliche Bwabwata-Nationalpark
Du erwachst in einem Gebiet der Hambukushu, die zu der Ethnie der Bantu-Völker zählen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bantu-Stämmen spielt die Fischerei zum Nahrungserwerb für die Hambukushu eine wichtige Rolle. Sie leben häufig in unmittelbarer Nähe zu den Flüssen und fangen mit aufwendig geflochtenen Fischkörben noch heute ihre Beute. Am frühen Morgen kletterst du in den Tourbus und verbringst den ganzen Vormittag auf Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben u. a. Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Auf deinem Weg durch den Park hast du viele Gelegenheiten, Tiere zu beobachten. Am Nachmittag erkundest du auf einer zweistündigen Bootsfahrt den Okavango und lauschst den Geräuschen der Stromschnellen an den Popafällen. Keine Sorge – Du bleibst garantiert trocken, denn die Fälle haben eine Fallhöhe von maximal vier Metern. Wer möchte, läuft barfuß durch den weißen Sand, das quietscht so schön. Lass’ den Tag bei einem gemütlichen Sundowner ausklingen. Vielleicht grunzen dir die Flusspferde sogar ein Schlaflied.
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9. Im Herzen Nordnamibias
Das Landschaftsbild verändert sich allmählich: Die hügellose grüne Vegetation weicht nach und nach und macht Platz für vorwiegend karge, aber facettenreiche Bergformationen. Lass’ dich in den Bann ziehen von der Weite des Landes und der beruhigenden Wirkung der nahezu unberührten Natur. Am Nachmittag triffst du in deiner Unterkunft nördlich des Otavi-Dreiecks ein.
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10. Etosha – Namibias berühmtester Nationalpark
Kamera eingepackt und Akkus aufgeladen? Durch das Von Lindequist Gate, dem östlichen Eingang zum Etosha, geht es auf deine erste Pirsch in Namibias berühmtesten Nationalpark. Dem Etosha-Park verleiht die offene Vegetation einen ganz besonderen Reiz, da die Tiere kaum von Büschen oder Bäumen verdeckt werden. Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Alle wollen von dir entdeckt werden. Du fährst ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Du siehst Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang verlässt du den Park.
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11. Tierische Begegnungen
Los geht’s zu einer ganztägigen Fahrt durch den tierreichen Etosha-Park! Die meiste Zeit hältst du dich in der Nähe von Wasserlöchern auf und beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Deine Reiseleitung kennt sich aus wie in der eigenen Westentasche und steuert die Wasserstellen mit den besten Fotografiermöglichkeiten an, zum Beispiel Nebrownii und Okondeka. Eine Besonderheit im Etosha sind übrigens die verschiedenen Antilopenarten, unter anderem das Eland, die größte Antilope, und das Damara-Dikdik, die kleinste.
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12. Vom Etosha-Nationalpark ins Erongo-Gebirge
Du nimmst Abschied vom Etosha und fährst ins Erongo-Gebirge. Deine Lodge für die nächsten zwei Nächte liegt am Fuße des höchsten Berges im Erongo-Massiv. Auf mehreren beschilderten Wanderrouten kannst du dort die Umgebung ganz unbesorgt auf eigene Faust erkunden. Die skurrile Felslandschaft bietet ständig neue Fotomotive, besonders wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert und die Berge lange Schatten werfen.
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13. Zu Fuß im Erongo-Gebirge
Nutze am heutigen Morgen nochmals die Gelegenheit, um mit deiner fachkundigen Reiseleitung die Gegend zu Fuß zu entdecken. Beim Wandern können Springböcke, Oryx- und Kuhantilopen, Paviane und unzählige Kleintiere ganz ohne störende Motorengeräusche beobachtet werden. Nach dieser körperlichen Ertüchtigung erholst du dich während der Mittagssonne in deiner Lodge und steigst am späteren Nachmittag noch einmal in den offenen Geländewagen. Während der etwa zweistündigen Fahrt zum Sonnenuntergang bietet sich dir aufs Neue eine gute Gelegenheit zur Wildbeobachtung. Mit etwas Glück erwartet dich ein wundervoller Sonnenuntergang.
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14. Ans rauschende Meer
Wieder wechselt das Landschaftsbild. Die Erongo-Berge tauschst du gegen die Atlantikküste. Der weite Blick ist garantiert. Die Küstenstadt Swakopmund ist der wohl »deutscheste« Ort in Namibia. Gleich beim Verlassen des Fahrzeugs steigt dir die salzige Meeresluft in die Nase. Genieße einen gemütlichen Kaffee. Oder du entdeckst Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.
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15. Swakopmund
Swakopmund gehört dir! Verbringe den Tag nach Lust und Laune. Bummel durch das Küstenstädtchen mit seinen Cafés oder stöbere auf dem Holzschnitzermarkt nach einem kleinen Souvenir. Lauf über die alte Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt, und wage dich ein Stück auf das Meer hinaus. Spätestens ein Strandspaziergang lässt Seebadfeeling aufkommen.
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16. Von Swakopmund in die Namib
Rechts das Meer, links die Dünen. In Walvis Bay wandert dein Blick über den größten Hafen Namibias und eine Lagune. Im Anschluss fährst du an den Rand der Namib zu deiner Unterkunft. Wenn abends die untergehende Sonne die Randberge in ein warmes rötliches Licht taucht, solltest du mit einem kühlen Drink die Nacht genießen.
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17. Die Dünen am Sossusvlei
Schon vor Sonnenaufgang brichst du zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei auf. In der Nähe des Parkplatzes vor dem Vlei erlebst du die morgendliche Stimmung der farbintensiven Dünenlandschaft. Auf den letzten fünf Kilometern geht es im Allradshuttle weiter. Spaziere durch die Dünen und erklimme einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge. Du wandelst durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien. Bevor du die Gegend verlässt, erforschst du zu Fuß den Sesriem-Canyon, den der Tsauchab in Millionen von Jahren ins Gestein gewaschen hat.
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18. Von der Namib in die Hauptstadt Namibias
Nach einem gemütlichen Frühstück neigt sich deine Reise langsam dem Ende entgegen. Am frühen Nachmittag erreichst du die namibische Hauptstadt und deine Unterkunft.
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19. Goodbye Windhoek
Auf einer kurzen Rundfahrt lernst du die Stadt und ihren historischen Kern um die Christuskirche und den Tintenpalast mit seinem für Namibia ungewöhnlich grünen Garten kennen. Danach fährst du in die Township Katutura, wo die vielen kleinen »Cuca Shops« am Straßenrand mit kreativen Namen kalte Getränke und Essen sowie Dienste wie Autowäschen und Afrofrisuren anpreisen. In der Fraueninitiative Penduka schaust du zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Erfahre im Gespräch, was die Frauen hier bewegt. Anschließend wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!
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20. Wieder zu Hause
Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück in heimatlichen Gefilden und reist weiter in deinen Wohnort.