Baobab / 18 Tage Genießer-Reise
TZSBA
Afrika / Tansania
Genießer-Reisen
Bilder
Videos
Highlights
- 8 Tage Safari durch die schönsten Nationalparks
- 3 Übernachtungen im AQUA Beach Resort & Spa auf Sansibar
- Entspannen und Entdecken im Bergregenwald
- Tiere beobachten im Tarangire-Nationalpark
- Projektbesuch in der Uduru-Schule
- Flug über die Serengeti nach Sansibar
Leistungen
- Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif Q) zum Flughafen Kilimanjaro und zurück von Sansibar, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflug aus der Serengeti nach Sansibar
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus für Moshi und Umgebung, Geländewagen mit Hubdach und garantiertem Fensterplatz während der Safari, Reiseminibus auf Sansibar
- 15 Übernachtungen in Lodges während der Safari sowie in einem Hotel in der Altstadt und in einem exklusiven Strandresort auf Sansibar
- Täglich Frühstück, 4 x Mittagessen, 5 x Picknick, 14 x Abendessen
- 8-tägige Safari durch die schönsten Nationalparks in Tansania, Regenwalderkundung bei den Chagga, Kaffeetour am Fuße des Kilimanjaro
- Besuch in der Uduru-Schule
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 136 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung während der Safari und auf Sansibar während der Ausflüge
Weitere Leistungen
- Einzelzimmer: ab 700 €
- Heißluftballonfahrt über der Serengeti: 600 €
- Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
- Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
- Beachfront Villa im AQUA Beach Resort & Spa: DZ ab 210 € / EZ ab 450 €
Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
-
1 Auf Wiedersehen, Heimat
Heute fliegst du mit großer Spannung nach Tansania.
-
2. Jambo Tansania
Mit einem freudigen "Jambo" wirst du am Flughafen Kilimanjaro durch deine Reiseleitung willkommen geheißen. Nach diesem herzlichen Empfang geht’s auch gleich weiter, die Hauptstraße entlang bis kurz vor die Tore Moshis. Hier biegst du ab als würdest du mit all den anderen den Kilimanjaro besteigen. Aber keine Sorge, es wird die gemütlichere Variante. Den heutigen Nachmittag kannst du nutzen, um erstmal ganz in Ruhe anzukommen, spazieren zu gehen oder Vögel zu beobachten.
-
3. Vom Schulbesuch bis zur Kaffeeplantage
Heute geht es auf Erkundungstour. Zuerst machst du dich auf zur Uduru Secondary School und tauchst in den tansanischen Schulalltag ein, bevor es weiter geht. Dein nächstes Ziel sind die unteren Berghänge des Kilimanjaro. Auf 1.000 bis 2.000 Meter Höhe sind über die Hälfte der Anbauprodukte Bananen und Kaffee. Und genau deshalb bist du da, hier wächst er, der Arabica, und mit dem Verband KNCU haben sich hier viele Farmer zusammengeschlossen und produzieren Fairtrade-Kaffee, den sie zu guten Preisen verkaufen können. Das schaust du dir gemeinsam mit einem lokalen Guide genauer an. Vom Kaffeestrauch bis hin zu einer Tasse Kaffee erfährst du alles rund um das Thema. Und beim Mittagessen auf der angrenzenden Kaffeefarm hast du noch mehr Zeit, Ungeklärtes zu erfragen. Gestärkt geht es mittags nach Moshi. Bei einem Spaziergang durch das Städtchen und über den farbenfrohen Markt tauchst du in das Leben der Bevölkerung ein. Mit den ganzen Erlebnissen und vielleicht der ein oder anderen frischen Frucht im Gepäck geht es zurück zur Unterkunft.
-
4. Wanderung in Machame, die Heimat der Chagga
Nach einem leckeren Frühstück geht es heute los zu einer Wanderung durch die Region der Chagga. Chagga hast du noch nie gehört? Im Vergleich zu den Massai ist die Bevölkerungsgruppe der Chagga eher weniger bekannt, obwohl diese Volksgruppe auch zu den größten des Landes zählt. Sie besiedeln die Hänge des Kilimanjaro und genau hier erkundest du heute das Umland. Den Geräuschen der Natur hinterher, entlang des Wasserkanals bis zum idyllischen Wasserfall. Unterwegs triffst du sicher die ein oder anderen Einheimischen bei ihrer Arbeit. Wasser, Sonne, tropische Temperaturen, da sprießen sie nur so, die Kaffee- und Bananenbäume. Rechts und links, so weit das Auge reicht, und du inmitten der Plantagen. Bei Mama Rosas Tochter Joan zu Hause gibt es dann ein landestypisches Mittagessen und sie beantwortet dir sicher auch die eine oder andere Frage. Dann geht’s zurück zur Unterkunft.
-
5. Fahrt durch Massailand, dem Tarangire immer näher
Noch einen Kaffee genießen, dann heißt es Abschied nehmen und Kurs Richtung Tarangire-Nationalpark. Nachdem du losgefahren bist, ist schnell ersichtlich: Das ist das Land der Massai. Links und rechts der Straße sind sie unterwegs mit ihren Rinderherden auf dem Weg zum Wasser. In der Ferne lassen sich Massai-Häuser erahnen und mit etwas Glück sind Hunderte von Massai auf dem Markt versammelt. Es wird nicht langweilig auf der Fahrt zum Tarangire-Nationalpark und wenn heute tatsächlich ein Markt stattfindet, dann rufst du »Stopp!« Denn diese Gelegenheit solltest du nutzen, das Gewusel hautnah erleben, ein bisschen feilschen und zum Mittag etwas Obst erwerben. Sage dem Fahrer bzw. der Fahrerin Bescheid, falls er vor lauter Massai ganz vergisst anzuhalten. Am Nachmittag erreichst du deine Bleibe.
-
6. Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark
Im Tarangire-Nationalpark ist es heute endlich soweit, die erste Safari steht an. Und dafür ist heute den ganzen Tag Zeit. Bekannt ist der Park für die eindrucksvollen Baobab-Bäume und vor allem für die großen Elefantenherden. Der Tarangire-Fluss führt ganzjährig Wasser und lockt sie an, nicht immer gleich viele, aber die Chancen stehen äußerst hoch. Und nicht nur Elefanten werden dir vor die Linse laufen, auch Warzenschweine, Büffel, Wasserböcke und vielleicht Löwen werden deinen Weg kreuzen. Die Botaniker und Ornithologen unter deiner Reisegruppe werden in diesem Park ihre helle Freude haben. Die Beobachtung der unterschiedlichen Vogelarten rundet die heutige Pirschfahrt ab. Noch einmal alles fotografieren und dann geht es nachmittags zurück zur Unterkunft.
-
7. Heutige Kulisse: Grabenbruch & Lake Manyara
Wie einst die Massai Tag für Tag weiterzogen, machen wir es heute auch. Wir ziehen weiter, denn täglich nähern wir uns mehr der Serengeti. Aber zuerst liegt auf unserem Weg noch ein weiterer kleiner, aber eindrucksvoller Nationalpark. Hier bietet sich dir die imposante Kulisse der steil aufragenden Wand des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Und im Vordergrund der Lake-Manyara-Nationalpark, unser erstes Etappenziel für heute. Eine kurze Erkundungstour am Gate, bis der Fahrer bzw. die Fahrerin startklar ist, und dann rein ins Auto und los! Besonders gut lassen sich hier Giraffen, Elefanten und Flusspferde, aber auch Vögel wie der Flamingo, Pelikan, Ibis, Nimmersatt, Eisvogel und Kormoran beobachten. Ein Highlight könnten noch Löwen sein, die sich dir in Bäumen präsentieren, wir drücken die Daumen! Und wir könnten fast wetten, dass die größte Anzahl der sich dir bietenden Spezies die Paviane sind – lass’ dich überraschen. Am frühen Nachmittag geht die Fahrt dann weiter in das Städtchen Karatu, wo du die heutige Nacht verbringst, bevor morgen das nächste Highlight wartet.
-
8. Traumhafter Ngorongoro-Krater
Heute geht es früh los, nur ein kurzes Frühstück und dann fährst du noch bei Dämmerung los. Denn du willst früh das Gate zur Ngorongoro Conservation Area passieren um noch den morgendlichen Charme des Ngorongoro-Kraters zu sehen. Nebelschwaden schmücken meist den Kraterrand, es ist noch kühl und feucht und genau das ist das Eldorado der Vierbeiner. Du wirst staunen, wie viele Tiere es in so einem relativ kleinen Gebiet zu sehen gibt. Im Krater ist die höchste Raubtierdichte Afrikas zu verzeichnen, ca. 25.000 Säugetiere. Da die Wasserstellen im Krater nie vollständig austrocknen, bleiben die Tiere oft ihr Leben lang im Krater und wandern nicht weiter. Das bietet dir die Chance, sehr viele Tiere auf einem Fleck zu sehen. Auch das zu den Big Five zählende Spitzmaulnashorn ist hier zu Hause und auf dessen Suche begibst du dich natürlich auch. Vergiss vor lauter Vierbeinern nicht das Panorama vor und hinter dir; die Kraterwände bieten dir atemberaubende Panoramabilder. Ein eindrucksvoller Tag, dazwischen beim Mittagessen eine Stärkung und dann nochmal weiter auf Pirsch, bevor es am frühen Nachmittag zur Unterkunft geht.
-
9. Heutige Zielflagge: Serengeti Nationalpark
Nach dem Frühstück geht die Fahrt weiter in das berühmteste Wildgebiet Afrikas: die Serengeti. So lange du noch im Ngorongoro-Gebiet bist, bieten sich dir immer wieder Bilder mit Massai, mit Viehherden und einige Dörfer – die Massai sind hier zu Hause. Die Spannung steigt, endlose Savannen und riesige Wildtierherden kommen immer näher. Auf dem Weg bieten sich dir bereits tolle Tierbeobachtungen. Dann heißt es: Willkommen im Serengeti-Nationalpark. An einem schönen Platz kannst du dein Mittagessen verzehren. Im Anschluss geht es weiter mit ausgiebigen Tierbeobachtungen, auf dem Weg zu deiner Unterkunft. Den großen und kleinen Vierbeinern sowie den zwitschernden, in allen Farben flatternden Vögeln auf der Spur. Und am Abend: atemberaubender Sternenhimmel Teil 1.
-
10. Endlose Weite – Serengeti
»Endloses Land« bedeutet das Wort Serengeti bei den Massai. Und es verspricht nicht zu viel, davon kannst du dich heute den ganzen Tag lang überzeugen. Am frühen Morgen brichst du auf, um den traumhaften Sonnenaufgang zu erleben und um die besten Chancen zur Beobachtung von Hyänen, Schakalen und anderen Verdächtigen zu nutzen. Gegen Mittag, wenn sich die Vierbeiner in den Schatten verkriechen, kehrst auch du zurück zur Unterkunft – hier wartet schon ein leckerer Brunch auf dich. Am Nachmittag lockt die nächste Pirschfahrt. Typisch für diese Gegend sind die Kopjes, kleine Inselfelsen, auf denen sich gern Löwen sonnen, daher immer schön die Felsen im Auge behalten. Und mit etwas Glück siehst du sogar einen Gepard oder Löwen bei der Jagd auf sein Abendessen. Danach: Sternenhimmel Teil 2.
-
11. Serengeti, nächste Runde
Heute erlebst du weitere Safaris in der Serengeti. In der traumhaften Savannenlandschaft siehst du sicherlich noch einige Tiere, die dir gestern noch nicht über den Weg gelaufen sind. Lass’ einfach die Weite, die Landschaft, alles, wozu du gestern vielleicht noch nicht genügend Zeit hattest, auf sich wirken. Unterwegs stoppst du, um dein mitgebrachtes Mittagessen zu verzehren und dann geht es auch schon weiter mit Tierbeobachtungen. Und dann die letzte Folge: Sternenhimmel Teil 3 in deiner Unterkunft.
-
12. Alles von oben: Flug von der Serengeti nach Sansibar
Bewundere am Morgen noch einen spektakulären Sonnenaufgang in der Serengeti. Vielleicht siehst du noch ein paar Tiere am Wasserloch und dann heißt es nach dem Frühstück Abschied nehmen. Aber den Abschied kannst du von oben ausmachen, das kann nicht jeder behaupten. Von der Graspiste inmitten der Serengeti hebst du ab und kannst die letzten Tage nochmal von oben Revue passieren lassen: über die Serengeti, den Krater und Manyara hinweg, geht der Flug über Arusha nach Sansibar. Übrigens auch das perfekte Routing um bei guter Sicht Meru & Kilimanjaro zu spotten. Auf Sansibar angekommen, geht es erstmal zum Hotel und dann bei einem abendlichen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt. Abendessen kannst du dort, wo es dir am besten gefällt.
-
13. Die Altstadt der sansibarischen Hauptstadt: Stone Town
Den Vormittag widmest du ganz der Altstadt, bei einem geführten Rundgang durch die Gassen und über den Markt lässt du das Treiben auf dich wirken. Den arabischen und indischen Einfluss der sansibarischen Kultur wirst du sicher an der einen oder anderen Ecke erkennen. Gebäude aus Korallenstein, welche die Araberinnen und Araber vor mehreren Hundert Jahren errichtet haben, sowie wunderbare Schnitzereien an Türen und Fenstern gibt es zu bestaunen. Noch einen Abstecher auf den Markt, schauen was es hier so gibt, und dann gehört der Nachmittag dir. Bummel’ durch die Gassen, kaufe Souvenirs oder gönne dir ein Päuschen. Am Abend gehst du dann gemeinsam mit dem Guide zu einer einheimischen Familie zum Abendessen, du wirst mit Freude empfangen und traditionell bekocht.
-
14. Der Ozean ruft
Hörst du ihn schon – der Ozean ruft! Auf dem Weg noch einen Zwischenstopp für eine Gewürztour. Hier lernst du die unterschiedlichsten Gewürzpflanzen kennen und so mancher Geruch wird dich an die heimische Küche erinnern. Aber oft wirst du staunen, wenn du die dazugehörigen Pflanzen siehst. Wenn du alle kennst, geht es weiter an die goldenen Strände der Ostküste und dein zu Hause für die nächsten Tage.
-
15. Strand, baden, relaxen & nochmal von vorn
Spazieren gehen am Strand, eine Abkühlung im Meer und Entspannen unter Palmen, all das ist heute möglich und in welcher Reihenfolge ist dir ganz allein überlassen. Gestalte den Tag ganz nach deinen Vorstellungen. Unternehmungslustigen empfehlen wir, sich auf der Insel umzuschauen und einen ganz- oder halbtägigen Ausflug zu buchen.
-
16. Palmen, Meer & Sonne
Auch dieser Tag steht ganz unter dem Motto »Mach’ das, worauf du Lust hast«. Bade, wenn du möchtest, den ganzen Tag lang ausgiebig im Meer oder lass deine Seele baumeln. Abends kannst du den malerischen Horizont betrachten, während eine leichte Brise durch die Palmen weht und sich die Wellen am Strand brechen.
-
17. Abschied nehmen & Rückflug
Nutze den Morgen, um nochmal das Panorama zu genießen oder unternimm einen letzten Strandspaziergang. Dann heißt es Abschied nehmen vom Paradies. Du wirst zum Flughafen von Sansibar gebracht und trittst deinen Rückflug an.
-
18. Zurück in der Heimat
Nach der Landung reist du mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck weiter nach Hause. Hoffentlich träumst du noch lange von dieser Reise.