Cohiba / 18 Tage Erlebnis-Reise

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Amerika / Kuba
Erlebnis-Reisen
Manchmal muss man die Augen schließen, damit es nicht zu doll wird. Denn in dem Punkt hatte Kolumbus absolut recht: »Das herrlichste Land, das menschliche Augen je erblickten«. Aber man kann ja nicht jeden Tag zwischen den kolonialen Gemäuern herumlungern und auf die Königinnen der Nacht warten. Tabakroute und Schweinebucht. Cienfuegos, wo Caruso das hohe C sang und Trinidad, das Tafelsilber der Zuckerbarone. Und Alexander von Humboldt? Der hat das Gleiche gesagt wie Kolumbus.

Bilder

Highlights

  • 3 Nächte in Havanna
  • Begegnungen im Projekt Camaquito
  • Weltkulturerbe Trinidad
  • Katamaranfahrt in Trinidad
  • 3 Nächte in Badehotels

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Condor (Tarif E) nach Havanna und zurück von Holguín, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 16 Übernachtungen in Hotels, Resorts und Casas Particulares
  • Täglich Frühstück, 7 x Mittagessen, 1 x Snack, 4 x Abendessen
  • Katamaranfahrt von Trinidad nach Cayo Blanco
  • Oldtimerfahrt und Fahrt mit dem Cocotaxi in Havanna
  • Fahrt mit dem Fahrradtaxi in Camagüey
  • Kochkurs in Havanna
  • Salsatanzen in Trinidad
  • Begegnungen in den Projekten Muraleando und Camaquito
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Kubanische Touristenkarte zur Einreise
  • 152 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Weitere Leistungen

  • Einzelzimmer: ab 500 €
  • Abflughafen: DE ab 250 € / AT ab 300 € / CH ab 300 €
  • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 100 €
  • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
  • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld

Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org

Termine & Buchung

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Reiseverlauf

  • 1. Langersehntes Ziel: Kuba
    Heute geht es mit dem Flieger in die Hauptstadt von Kuba. Nach einem Flug voller Vorfreude erwartet dich nach der Landung in Havanna deine Reiseleitung für die kommenden Tage. Zusammen mit deinen Mitreisenden wirst du in das Hotel begleitet.
  • 2. Bienvenidos a Havanna
    Auf einem Spaziergang durch die Gassen und über die Plätze von Alt-Havanna besichtigst du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: die Plaza de Armas, El Templete, den Palast der Generalkapitäne, den Kathedralenplatz, die Plaza Vieja, Hemingways »La Bodeguita« u.v.m. Die UNESCO erklärte das historische Zentrum Havannas 1982 zum Weltkulturerbe. Danach besuchst du das Castillo de los Tres Reyes del Morro, auch als El Morro bekannt. Der größte Verteidigungskomplex, den die Spanier in der Neuen Welt errichteten, bietet einen eindrucksvollen Blick auf die Stadt. Lass’ dich anschließend auf einer Fahrt in den berühmten bunten Oldtimern verzaubern, vorbei an der altehrwürdigen Uferpromenade Malecón, dem historischen Hotel Nacional, der Avenida de los Presidentes und dem geschichtsträchtigen Plaza de la Revolución. Was für ein krönender Abschluss für den ersten Tag in Havanna!
  • 3. Viva Havanna
    Wie die Zwei-Millionen-Metropole von außen aussieht, weißt du ja jetzt bereits. Doch wie ist das Leben hinter der Fassade? Wie leben die Kubaner und Kubanerinnen? Bei dem Besuch eines typisch kubanischen Wohnviertels schaust du hinter den Kulissen bei den Bewohnern und Bewohnerinnen vorbei. Mit dem Cocotaxi, dem Tuk-Tuk Havannas, führt die spannende Fahrt zum Bauernmarkt, auf dem Anbieter und Anbieterinnen mit lokalem Gemüse und Früchten locken. Lass’ dich anschließend bei einem Kochkurs in die Geheimnisse der Zubereitung kubanischer Speisen einweihen. Die Köche stehen dir dabei natürlich tatkräftig zur Seite. Einen guten Einblick in das Leben der Kubaner bekommst du auch bei dem Besuch des soziokulturellen Projekts Muraleando. Was im Unterricht einer Schule startete, wurde schnell zu einem Gemeinschaftsprojekt des ganzen Stadtviertels. Dieses haben die Anwohner und Anwohnerinnen innerhalb von ein paar Jahren in ein großes Kunstwerk mit bemalten Fassaden und Kunstobjekten aus Alltagsgegenständen umgestaltet. Noch mehr Kunst gibt es in der Galerie von Raul Corrales zu sehen. Der Sohn des kubanischen Revolutionsfotograf stellt beeindruckenden Fotografien seines Landes aus.
  • 4. Von Havanna über Pinar del Río nach Viñales
    Auf der Tabakroute gelangst du nach Pinar del Río. Die Provinzhauptstadt liegt in der grünsten aller Provinzen und ist geprägt durch die besten Tabakböden und durch imposante Kalksteinfelsen, die sogenannten Mogotes. Hier besuchst du das kommunale Hilfsprojekt »El Patio de Pelegrín«. Der Künstler Mario Pelegrín verwandelte das große Gelände hinter seinem Haus zu einem Ort der Kunst und Begegnung für die ländliche Bevölkerung. Insbesondere Kindern und Jugendlichen wird hier mit einem ersten Zugang zur künstlerischen Betätigung und zur Entwicklung der eigenen Kreativität eine sinnvolle Freizeitgestaltung ermöglicht. Auch Koch-, Handwerks- oder Tanz- und Musikkurse stehen inzwischen auf dem Programm. Gut gestärkt fährst du weiter in Richtung Viñales. Am Aussichtspunkt Los Jazmines legst du noch einen Fotostopp ein, um den Anblick der einzigartigen Umgebung des Tales festzuhalten.
  • 5. Der grüne Westen: das Viñales-Tal
    Der Tag steht ganz im Zeichen des Viñales-Tals und dessen Umgebung. Bei einem Besuch bei Tabakbäuerinnen und Tabakbauern lernst du mehr über deren Sicht und die Herstellung der Zigarren. Eine bunte Felswand zwischen den grünen Karstbergen ist dir bestimmt schon von Weitem aufgefallen. Auf einem 120 Meter langen und 80 hohen Wandgemälde wird hier die Geschichte der Evolution dargestellt. 18 Künstler bemalten bis zu seiner Fertigstellung die Wand mit Dinosauriern, Schnecken, Seemonstern und Menschen, um die Evolutionstheorie darzustellen. Nach diesen vielen neuen Eindrücken, die du auf der ca. dreistündigen Wanderung gesammelt hast, wird erstmal bei einem Mittagessen verschnauft. Die Finca Agroecológica El Paraíso bietet dafür den perfekten Ort mit einer tollen Aussicht und Zutaten aus eigenem Anbau. Der Nachmittag steht dir zur freien Verfügung, um die Region auf eigene Faust zu entdecken.
  • 6. Von Viñales nach Las Terrazas
    Von Viñales fährst du in das UNESCO-Biosphärenreservat Las Terrazas in der Sierra del Rosario. Unterwegs machst du in Soroa Halt, um den größten Orchideengarten Kubas zu bestaunen. Auf einer Fläche von 2500 m²  gibt es 130 Arten einheimischer kubanischer Orchideen und etwa 700 Arten aus anderen Teilen der Welt zu entdecken, die diesen Ort einzigartig machen, der deshalb zum nationalen Kulturerbe erklärt wurde. In der Umweltforschungsstation von Las Terrazas wird das gesamte Ökosystem des Reservats in Bezug auf Umweltkunde, Vögel, Entwicklung der Einwohner und weitere Themen untersucht. Hier wurde 1971 die Dorfgemeinde Las Terrazas gegründet, die hauptsächlich vom Tourismus lebt. Du besichtigst die nostalgische, französische Kaffeeplantage und andere verschiedene soziale Projekte, bevor du in einem Restaurant der Dorfkooperative zu Mittag isst. Einen kleinen Fußmarsch entfernt von der Gemeinde bietet sich das natürliche Schwimmbecken des Flusses San Juan für einen Sprung ins kühle Nass an.
  • 7. Über Guamá in die Schweinebucht
    In Kubas bekanntestem Naturschutzgebiet auf der Halbinsel Zapata entdeckst du die noch meist unberührte Flora und Fauna. In den Sumpfgebieten leben zahlreiche Reptilien und Vogelarten, von denen die rosafarbenen Federn der Flamingos besonders herausstechen. Der historische Schauplatz der gescheiterten US-Invasion im Jahre 1961 befindet sich ebenfalls auf der Halbinsel, in der sogenannten Schweinebucht. Wir statten zunächst dem idyllischen Anwesen von Herrn Bernabé einen Besuch ab. Dieser hat es geschafft, eine Vielzahl kubanischer Vögel in Freiheit zu halten, die dort in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden können. Halte Ausschau nach dem »zunzuncito« dem kleinsten Vogel der Welt. Im Anschluss fahren wir zur Cenote Cueva de los Peces. Wenn du einfach nur entspannen möchtest, ist das kristallklare Wasser der Bucht ein Genuss. Hier lässt sich auch hervorragend schnorcheln oder die Sonne tanken. 
  • 8. Von der Schweinebucht über Cienfuegos und Santa Clara nach Trinidad
    Wir hoffen, du hast gut geschlafen, denn bereits am frühen Morgen machst du dich auf den Weg, um die Vergangenheit des Landes zu erforschen. Zunächst besuchst du das Museum Playa Girón, um zu erfahren wie Exilkubaner mit Hilfe der CIA versuchten, Fidel Castro zu stürzen. Danach geht es weiter nach Cienfuegos, eine Stadt die deutlich von der französischen Kolonialarchitektur geprägt ist und auch »Perle des Südens« genannt wird. Bei einem kleinen Spaziergang geht es über die Plaza Mayor mit dem Teatro Tomás Terry, wo einst Caruso sang. Anschließend besichtigst du noch das neoklassizistische Theater. In der zentralkubanischen Stadt Santa Clara befindet sich das monumentale Che-Guevara-Denkmal und die wohl größte Attraktion der Gemeinde. Deine Reiseleitung wird dich gerne in die Geheimnisse dieses geschichtsträchtigen Ortes einweihen. Hier fand der letzte große Kampf der kubanischen Revolution statt, bevor Fidel Castro mit seinen Rebellen siegreich in Havanna einzog. Der Bau des Denkmales begann zum 20. Todestag Che Guevaras im Jahr 1987 und wurde ein Jahr später, am 30. Jahrestag der Schlacht um Santa Clara, feierlich eröffnet. Zehn Jahre später wurden die sterblichen Überreste des Volkshelden feierlich ins benachbarte Mausoleum überführt. Deine Reise führt weiter ins UNESCO-Weltkulturerbe Trinidad mit seiner einzigartigen Kolonialarchitektur.
  • 9. Die bunten Straßen von Trinidad
    Schau dich in den bunten Straßen mit den pastellfarbenen Gebäuden etwas genauer um, denn die meiste Zeit steht heute zur freien Verfügung. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt wirst du feststellen, dass Trinidad die am besten restaurierte Kolonialstadt Kubas ist. Nach ihrer Gründung im Jahr 1514, wurde die Stadt bald von der Zuckerindustrie geprägt. Du schlenderst über den Hauptplatz Trinidads, der von den prächtigen Herrenhäusern der Zuckerbarone umgeben ist. Der Palacio Cantero, der das Historische Museum beherbergt, zeigt koloniale Möbelstücke und erklärt Interessantes über den Sklavenhandel. Am Abend wirst du im privaten Restaurant  La Ceiba in die Kunst der kubanischen Cocktails eingeweiht. Hier bekommen auch die Schüler der Tourismus-Schule von Trinidad ihren praktischen Unterricht. Der Besitzer ist Solmelier und Mitglied der Gourmet Vereinigung Kubas. Nachdem du die Stadt jetzt besser kennst, wirst du ihren Rhythmus spüren. Mit professionellen Tanzlehrerinnen und Tanzlehrern lernst du wie man den kubanischen Stil bei der Salsa tanzt. Wer schwingt am besten das Tanzbein?
  • 10. Katamaranfahrt nach Cayo Blanco
    Morgens geht es zum Hafen, denn dort wartet bereits ein Katamaran darauf mit dir an Board abzulegen. Genieß’ deine Fahrt über das türkisblaue Wasser und die frische Meeresluft. Unterwegs hast du die Möglichkeit im karibischen Meer zu schnorcheln und die verschiedenen Arten der einheimischen Fauna zu beobachten. Zum Mittagessen machst du einen Stopp auf Cayo Blanco und hast im Anschluss Zeit den Strand zu erkunden oder dich im Meer zu erfrischen. Am Nachmittag kehrst du in den Hafen von Trinidad zurück.
  • 11. Sancti Spiritus und Cayo Coco
    Durch die Ausläufer des grünen Escambray-Gebirges führt die Reise vorbei an unzähligen Zuckerrohrplantagen nach Sancti Spiritus. Bei einem Stadtrundgang wirst du merken, dass an den Häusern noch heute der Reichtum der damaligen Bewohner zu erkennen ist. Die weiter östlich gelegene Stadt Morón ist das ehemalige Zentrum der Hahnenkämpfe. Zwei Mal täglich kräht hier in Erinnerung die Hahnenskulptur am Stadteingang. Um nach Cayo Coco, dem Ziel des Tages zu gelangen, überquerst du einen 70 Kilometer langen Damm, der die Inseln mit Kuba verbindet. Die Traumstrände des Naturparadieses bieten dir am Nachmittag den perfekten Platz zum Baden.  
  • 12. Entspannung pur auf Cayo Coco
    Rein in die Badesachen, das Handtuch unter dem Arm und dann nichts wie los zu einem der vielen Traumstrände. Du hast den ganzen Tag Zeit, um Energie in der Sonne zu tanken und dich im Meer treiben zu lassen.
  • 13. Camagüey »Stadt der Tinajones«
    Weiter geht’s, denn es gibt noch einiges auf Kuba zu erkunden. Du lässt das Inselparadies hinter dir und begibst dich in Richtung Camagüey. Die Stadt ist eine der ältesten der Insel und lockt mit ihrem unter Denkmalschutz gestellten Zentrum. Während du mit dem Fahrradtaxi durch die Straßen düst, fallen dir mit Sicherheit die großen Tonkrüge, die sogenannten Tinajones auf. Der dauernde Wassermangel im 16. Jahrhundert veranlasste die Töpfer, bauchige Gefäße aus Ton zu brennen, die das Regenwasser auffangen sollten. Du besuchst das Sozialprojekt Camaquito und erfährst, wie dieses Kinder und Jugendliche in Kuba in den Bereichen Bildung, Sport, Kultur, Gesundheit und Umwelt unterstützt. Am Abend lädt ein Spaziergang, über die Plaza Agramonte und vorbei am Geburtshaus des Freiheitskämpfers Ignacio Agramonte, zum Schlendern ein.
  • 14. Auf dem Weg nach Santiago de Cuba im »wilden Osten«
    Weiter geht es zu Fuß oder mit dem Fahrradtaxi durch die Straßen von Bayamo. Hier rief Carlos Manuel de Céspedes den Freiheitskampf gegen die spanische Besatzung aus. Die ereignisreiche Geschichte sieht man den Bauwerken noch heute an. Während du über den örtlichen Obst- und Gemüsemarkt schlenderst, lernst du einiges über die regionale Küche. Auf dem Weg zum heutigen Tagesziel machst du einen Zwischenstopp in El Cobre. Der bedeutendste Wallfahrtsort wird von vielen Gläubigen und Touristen besucht, um den Schrein der kubanischen Nationalheiligen und Schutzherrin der Sierra Maestra zu besichtigen. Dieser befindet sich in der Basilica del Cobre, die auch du besuchst. Cobre bedeutet übrigens Kupfer und gab dem Ort durch die ansässige Kupfermine seinen Namen. Santiago de Cuba ist bekannt als die karibischste aller Städte Kubas. Davon machst du dir nun selbst ein Bild, denn du bist in der zweitgrößten Stadt der Insel angekommen.
  • 15. Die Rhythmen von Santiago de Cuba
    Kubanische Zigarren sind als die besten der Welt bekannt. In Handarbeit drehen die »Torcedores«, die Zigarrendreher, in der Fábrica de Tabaco Santiago de Cuba bekannte Zigarren wie Montecristo oder Cohiba. Du verfolgst bei einer Tour durch die Fabrik die gesamte Herstellung, vom Sortieren der Blätter bis zum Verpacken und schaust den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf ihre flinken Finger. Bei einem Bummel durch die Straßen lernst du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Santiagos kennen, um Geschichte und Hintergründe der Stadt zu erfahren. Im Museum Casa Diego Velázquez angekommen, stehst du in einem der ältesten Häuser des ganzen Landes. Benannt nach dem ersten spanischen Gouverneur aus Kubas Kolonialzeit, beherbergt es Möbel, Keramik und Geschirr aus verschiedenen Epochen. Nirgends sonst in der Stadt bekommst du einen so guten Überblick über die damalige Lebensweise der Oberschicht. Weiter geht es zum Friedhof Santa Ifigenia. Neben legendären kubanischen Musikern liegen hier auch Napoleons Leibarzt, José Martí und Fidel Castro begraben.
  • 16. Über Brián nach Holguín und zur Küste
    Erholt nach der gestrigen Tanzstunde brichst du am Morgen nach Holguín auf. Unterwegs machst du einen Abstecher in dem beschaulichen Ort Birán, wo sich das Geburtshaus von Fidel und Raúl Castros befindet. Die Finca Manacas liegt umgeben von Zuckerrohrplantagen und Palmen und beherbergt ein kleines Museum. Holguín wird auch »Stadt der Parks« genannt. Einen der größten durchläufst du zumindest ein Stück bei einer morgendlichen Stadtführung. Der Park, namens Parque Calixto Garcia, wurde nach einem General des Befreiungskampfes gegen die Spanier benannt. Als Exerzierplatz sollte er die Macht der Spanier demonstrieren. Das Standbild des Befreiers steht im Zentrum der Stadt. Des Weiteren siehst du die Kathedrale San Isidoro, den Aussichtspunkt Loma de la Cruz und die Iglesia de San José. Nun ist es nicht mehr weit und du erreichst die Küste von Guardalavaca. Hier verabschiedest du dich von deiner Reiseleitung und kannst dich auf ein entspanntes Ausklingen der Reise freuen.
  • 17. Holguín und Abflug
    Heute heißt es nach fast drei Wochen auf der Insel Abschied nehmen. Vom Flughafen Holguín fliegst du mit vielen Erinnerungen und spannenden Erlebnissen im Gepäck zurück.
  • 18. Ankunft zu Hause
    Nach deiner Landung reist du mit einem Koffer voller Erinnerungen individuell weiter in deinen Wohnort.