Kappadokien / 15 Tage Erlebnis-Reise
TRKAP
Europa / Türkei
Erlebnis-Reisen
Bilder
Highlights
- Istanbul mit der Hagia Sophia
- UNESCO-Weltkulturerbe Ephesus
- Weiße Tuffstein-Hügel Kappadokiens und Welterbe-Tal Göreme
- Bootsfahrt zur Insel Kekova
- Kalkterrassen von Pamukkale
- Töpferei-Workshop und Kochkurs
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Turkish Airlines nach Istanbul und zurück (Buchungsklasse L)
- Inlandsflug von Kayseri oder Nevsehir nach Istanbul
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 14 Übernachtungen in Hotels
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 8 x Abendessen
- Bootsfahrt zur Insel Kekova
- Besuch einer Töpferei in Avanos
- Besuch einer Olivenölfabrik
- Kochkurs in Kappadokien
- Eintrittsgelder
- 46 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Weitere Leistungen
- Einzelzimmer: 1.000 €
- Anderer Abflughafen als Frankfurt: ab 100 €

Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
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1. Auf in die Türkei!
Du fliegst in die Türkei. Am Flughafen in Istanbul wirst du herzlich von deiner Reiseleitung empfangen und zu deiner Unterkunft gebracht. Nutze die Zeit, um die Umgebung zu erkunden oder dich einfach zu entspannen. Sicherlich hat die Reiseleitung ein paar Tipps für dich, wo du gut essen kannst.
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2. Bezauberndes Istanbul
Istanbul – Byzanz – Konstantinopel: die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und ein pulsierendes Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien – voller großer und kleiner Schätze! Kein Wunder, dass sie Millionen von Touristen anzieht. Doch wo soll man anfangen? Die Römer haben viele Spuren hinterlassen, und obwohl die Binbirdirek-Zisterne aus der römischen Zeit stammt, wurde sie vermutlich von griechischen Handwerkern errichtet. »Binbir« bedeutet auf Türkisch eine große Zahl und »Direk« Säule. Insgesamt sind es 224. Und was wäre ein Rundgang durch Istanbul ohne die Hagia Sophia? Wahrscheinlich hast du ihre Silhouette bereits zwischen den verwinkelten Gassen erspäht. Kirche oder Moschee – ihre Geschichte bleibt spannend. Die einzigartige Mischung aus byzantinischer und osmanischer Architektur macht sie zu einem Meisterwerk der Baukunst. Und was ist mit der Legende, dass der Patriarch spurlos in den Wänden verschwand, als die Osmanen die Stadt eroberten? Nur 500 Meter weiter erwartet dich die Blaue Moschee – von Anfang an eine Moschee und ein Paradebeispiel osmanischer Architektur in ihrer ganzen Pracht. Genug von Geschichte und Geometrie – jetzt wird gebummelt! Der Große Basar, bekannt als Kapaliçarsi, gehört zu den größten und ältesten überdachten Märkten der Welt. Und was darf dabei nicht fehlen? Ganz klar: eine traditionelle Tasse türkischer Schwarztee. Serefe – zum Wohl!
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3. Paläste aus Gold
Nach deinem Menemen und osmanischen Mokka zum Frühstück stattest du dem UNESCO-Weltkulturerbe Topkapi-Palast einen Besuch ab, bevor du dich auf den Weg nach Çanakkale machst. 624 Jahre lang war dieser Palast am Ufer des Bosporus die Hauptresidenz der osmanischen Sultane und somit das Zentrum der Macht, der Hof jeder Dynastie. Mit Atatürks Ernennung zum Präsidenten im Jahr 1923 ist er in ein Museum umgewandelt worden, das Zentrum der Macht wurde nach Ankara verlegt. Bei diesem Palast muss man eigentlich von Höfen sprechen, denn die Palastgebäude bilden vier Höfe mit Gartenanlagen. Man könnte dies als das Florenz der türkischen Renaissance bezeichnen. Die Pracht dieser Residenz zeigt sich auch in den Details: edle Baumaterialien wie Marmor und Tropenhölzer, kostbare Teppiche und teures Mobiliar. Genieße auf der Terrasse den Panoramablick auf Istanbul, den Bosporus und das Goldene Horn – ein perfekter Ort für ein Foto. Jetzt ist es Zeit zu fahren. In Kilitbahir nimmst du eine Fähre zum asiatischen Teil der Türkei. Wusstest du, dass 97 % der Türkei in Asien liegen?
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4. Troja – zwischen Mythos und Geschichte
Was allein der Name Troja in unserer Erinnerung hervorruft, reicht aus, um sich den heutigen Tag vorzustellen: voller Erlebnisse. Aber dich erwartet noch mehr! Es ist umstritten, ob diese archäologische UNESCO-Weltkulturterbe-Stätte wirklich der Ort ist, an dem der mythologische Kampf zwischen Achilles und Hektor stattgefunden hat. Und war Helena wirklich so schön, dass sich zwei Völker deswegen bekämpfen mussten? Ob das den Krieg wert war, bleibt der Mythologie überlassen, doch Tatsache ist, dass das trojanische Pferd eine Erfindung menschlicher Genialität war. Auf der Halbinsel Gallipoli, heute Gelibolu genannt, erfährst du, warum gerade hier schon seit Alexander dem Großen bis hin zur berühmten Schlacht von Gallipoli im Ersten Weltkrieg gekämpft wurde. Bei Assos staunst du über die Ruinen und bewunderst vom Theater aus den Blick auf das Meer und die Insel der Dichterin Sappho. Genug mit Ruinen, jetzt geht es weiter in eine echte Stadt: Ayvalik. Hier kannst du durch die malerische Altstadt schlendern. Mit zwei Millionen Olivenbäumen ist die Region um Ayvalik das größte Olivenanbaugebiet der Türkei. Es gibt keinen besseren Platz als die Insel Cunda, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Der Name dieser Insel soll durch einen Übersetzungsfehler entstanden sein, aber das reduziert im Geringsten ihre Schönheit.
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5. Pergamon
Ayvalik war einmal fast ausschließlich von Griechen besiedelt, deswegen sieht die Stadt so griechisch aus. Dank ihrer Geschichte bietet diese Stadt einen besonderen Charme. Und was ist mit der ägäischen Küche? Olivenöl ist klar, aber worüber gießen wir die goldene Flüssigkeit? Frag mal nach Papalina und gib unbedingt ein paar Tropfen Zitrone darüber. Nach dem Spaziergang in der Stadt steigst du in den Bus und fährst etwas ins Landesinnere. Bei einem Stopp in einer Olivenölfabrik lernst du, die Qualitätsstufen des goldenen Öls zu erkennen. Das Ziel ist das UNESCO-Weltkulturerbe Pergamon: die Akropolis auf einem Hügel, die rote Basilika und das Asklepieion, eines der bekanntesten Heilzentren der Antike. Diese Ausgrabungsstätte zeigt die damalige Pracht des Attaliden-Reiches, dessen Plan es war, ein neues Athen zu gründen und somit zur Konkurrenz für die hellenistische Kultur zu werden. Die Attaliden basierten die Gründung der Stadt mythologisch auf Telephos, den Sohn des Herakles, Sohn des Zeus. Genug mit Geschichte und Mythos – die Reise führt gen Süden, wo du Selçuk erreichst.
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6. Ephesus
Gestärkt durch das Frühstück beginnst du den heutigen Tag mit dem Besuch des Wallfahrtsortes Haus der Jungfrau Maria. Er verdankt seine Bedeutung den faszinierenden Visionen von Anna Katharina Emmerick, die Clemens Brentano in seinen Schriften festhielt. Maria soll gemeinsam mit dem Apostel Johannes nach Ephesos gezogen sein und in einem Haus mit Blick auf das Meer bis zu ihrer Himmelfahrt gelebt haben. Emmerick beschrieb dies bereits 1821 – mit der geheimnisvollen Prophezeiung, dass ihr Grab eines Tages entdeckt werde, was aktuell immer noch gesucht wird. Nach dem Besuch von Marias Haus wirst du einen der erwarteten Höhepunkte dieser Reise bestaunen: das UNESCO-Welterbe Ephesus. Diese Stadt lag einst am Meer, aber durch Erdbeben und andere natürliche Veränderungen hat sich die Umgebung stark verändert. In der römischen Zeit war sie bereits von großer Bedeutung und sogar die zweitgrößte Stadt nach Rom. Der große Tempel der Artemis zählte zu den Sieben Weltwundern der Antike. Heute sind nur noch Reste zu besichtigen, darunter die Fassade der Celsus-Bibliothek. Sie wurde von Suffektkonsul Iulius Celsus, der dem Ritterstand angehörte, gestiftet und diente sowohl als Bibliothek als auch als Grabmal, in dem Archäologen 1905 den Sarkophag mit den Gebeinen des Celsus sowie kleinere Beigaben fanden. Dein Besuch führt dich weiter zu den berühmten Terrassenhäusern von Ephesus, auch »Häuser der Reichen« genannt, die mit beeindruckenden Mosaiken, Fresken und römisch inspirierten Dächern geschmückt sind. Am späten Nachmittag erkundest du das alte Stadtzentrum von Selçuk. Auf dem historischen Ayasoluk-Hügel befinden sich zwei bedeutende Wahrzeichen: die Isa-Bey-Moschee, die 1668 fast komplett zerstört und anschließend sogar als Unterkunft genutzt wurde, sowie die von Kaiser Justinian gestiftete Basilika des Heiligen Johannes.
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7. Charmantes Sirince und »liebliches« Aphrodisias
Die erste Etappe deines heutigen Tages ist das Dorf Sirince. Interessanterweise wurde das Dorf früher »Çirkince« genannt, was auf Türkisch »hässlich« bedeutet – ein ironischer Name. Weil das Dorf aber in Wirklichkeit absolut nicht hässlich war, wurde der Name 1926 in Sirince, was »süß« bedeutet, geändert. Hat die Himmelfahrt der Jungfrau Maria hier stattgefunden? Auch wenn das nicht stimmt, stimmt es, dass das in die hügelige Natur eingebettete Dorf echt charmant ist. Festes Schuhwerk nicht vergessen – die Pflasterstraßen sind sehr kreativ gebaut. Trotz seiner Anziehungskraft für Touristen ziehen immer mehr Einwohner nach Izmir. Weiter geht’s mit der »Romantik« in Aphrodisias, einer antiken Stadt, die der Aphrodite, der griechischen Göttin der Schönheit und Liebe, gewidmet wurde. Wie der Kult der Göttin Aphrodite zelebriert wurde, erzählt dir deine Reiseleitung. Außerdem wurde diese Stadt wegen ihrer Marmortagebauten bekannt. Deshalb entstanden hier Bildhauerschulen, die aus diesem Marmor produzierte Statuen in die ganze damalige Welt lieferten – sogar bis nach Ägypten.
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8. Pamukkale und Hierapolis
Das UNESCO-Weltkulturerbe Pamukkale – wortwörtlich »Baumwollburg« – ist ein Hügel mit schneeweißen Plateaus und blassblauen Gewässern, die über Jahrtausende durch siebzehn kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind. Das Wasser tritt mit einer Temperatur von ca. 58 °C an die Oberfläche. Vielleicht findest du ja ein Becken, in dem es nicht so heiß ist, und kannst dort deine Füße in das heilende Wasser tauchen. Unmittelbar hinter dem Pamukkale-Plateau befindet sich das dazugehörige UNESCO-Welterbe Hierapolis, was auf Griechisch »heilige Stadt« bedeutet. Warum hier der Sarkophag von Marcus Aurelius gefunden wurde, wird dir vor Ort klar. Das mineralreiche Wasser diente als Thermalquelle für die Bäder und auch zur Färbung von Wolle, was als Haupteinnahmequelle der Stadt zu Reichtum verhalt.
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9. Kas – Ruhezeit am Meer
Gönn dir nach den eindrucksvollen Tagen eine Pause im idyllischen Örtchen Kas. Du kannst heute ausschlafen und deinen Tag ganz nach deinem Gusto gestalten. Vielleicht fährst du mit der Fähre zur Insel Meis, die übrigens zu Griechenland gehört – so würdest du gleich zwei Länder bereisen! Schlendere am Hafen entlang oder bummle durch die malerischen Straßen. Oder du entspannst einfach und lässt die Erlebnisse der bisherigen Reise in Ruhe Revue passieren.
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10. Insel Kekova
Falls du gestern keinen Bootsausflug unternommen hast, freue dich umso mehr auf das Meer, weil du heute ins Boot steigst und die Insel Kekova besuchst. Das Boot brauchst du, um teilweise versunkene Ruinen zu erkunden. Da sich diese Region an einer tektonische Plattengrenze befindet – hier treffen die anatolische und die griechische Platte aufeinander –, ist es kein Wunder, dass es hier so viele Erdbeben gegeben hat, dass die Region sich stark verändert hat. So sehr, dass die Ruinen heute unter Wasser zu beobachten sind. Noch etwas weiter mit dem Boot und du erreichst den kleinen Ort Kaleköy, auf Türkisch »das Burgdorf«. Er wurde über den Resten der antiken Stadt Simena gebaut, Teil des Lykischen Bundes. Hier wirst du mit einem Panoramablick von der Burg belohnt. Weitere Ruinen entdeckst du bei einem Spaziergang auf der Insel Tersane. Genug unterwegs mit dem Boot, du setzt die Reise im Bus fort. Auf dem Weg nach Antalya machst du einen Zwischenstopp bei Myra, ebenfalls aus der lykischen Zeit. Abgesehen von der Schönheit der römischen Reste wie dem Theater und der Akropolis findest du hier die erste Nikolauskirche. Ja, genau, der vom 6. Dezember stammt aus Myra.
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11. Schöne Theater auf dem Weg nach Konya
Auf Wiedersehen Antalya, du fährst gen Norden Richtung Konya. Bevor du dort ankommst, freue dich auf dem Weg auf antike Städte und gut erhaltene Theater aus der römischen Zeit. Du hast gestern die Region Lykien verlassen, heute bewegst du dich in der Region Pamphylien. Dein erster Stopp ist Aspendos, wahrscheinlich der beste Ort, um eines der besterhaltenen Theater der römischen Welt zu bestaunen. Noch funktionstüchtig – Opernstars wie Luciano Pavarotti und José Carreras sind auf dieser Bühne aufgetreten. Einfach legendär! In Side wirst du noch mal durch die Ruinen einer alten Pracht laufen. Jetzt aber genug Archäologie. In Konya besuchst du das Mevlana-Museum, das eigentlich ein Mausoleum ist, aber Atatürk hat es im Namen der Säkularisierung umbenannt. Unter Muslimen ist es trotzdem ein Wallfahrtsort, an dem der berühmte Rumi begraben wurde. Er lebte im Mittelalter und war ein bedeutender persischsprachiger Dichter. Die Derwisch-Bewegung der Sufis machte ihn zu einem Meister, deshalb errichteten sie über seinem Grab dieses Mausoleum. Eventuell kennst du die tanzenden Männer, die in kreisenden Bewegungen ihre Röcke fliegen lassen?
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12. Von Konya nach Kappadokien
Du wirst heute die Seidenstraße kreuzen und die wichtigste und größte Karawanserei Kleinasiens besuchen. Diese Unterkunft lag optimal in zentraler Lage an dieser berühmten Karawanenstraße. In Selime werden sowohl die Landschaft als auch die Form eines Klosters sehr kappadokisch. Räume in Tuffstein gehauen, die als Kirche, Küche und Schlafzimmer genutzt wurden. Weiter geht’s, um Belisirma und die beeindruckende Ihlara-Schlucht zu erkunden – eine 14 km lange Schlucht, die Hunderte von in Fels gehauene Räume und Kirchen beherbergt. Dieses abgelegene Tal war ein idealer Ort für Mönche, die Einsamkeit suchten, und diente auch als Zufluchtsort und Verteidigungsstätte in Zeiten von Invasionen.
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13. Das Freilichtmuseum Kappadokien
Gestärkt durch das Frühstück startest du in einen Tag voller Naturwunder. Zuerst geht es ins Weiße Tal und ins sogenannte Liebestal – zwei beeindruckende Landschaften, die Kappadokien einzigartig machen. Das Weiße Tal fasziniert mit seinen hellen, bizarr geformten Felsen, während das Liebestal mit seinen einzigartigen, turmartigen Feenkaminen besticht. Diese wurden durch Millionen Jahre von Erosion durch Wind und Regen geformt. Schon vor mehreren Tausend Jahren wurden sie zum Teil ausgehöhlt und als frühchristliche Kirchen sowie zum Wohnen genutzt. Im Dorf Çavusin besuchst du eine der ältesten Kirchen der Region, die dem heiligen Johannes dem Täufer gewidmet ist. Das Zelve-Kloster gibt dir einen faszinierenden Einblick in das Leben der Menschen, die in diesen Tuffstein-Hügeln wohnten. Heutzutage wird dieser Ort als Freilichtmuseum genutzt. Fast alle Räume sind durch Gänge und Stollen miteinander verbunden. Hast du schon einmal getöpfert? Keine Sorge, in der Stadt Avanos hast du die Gelegenheit, es selbst zu versuchen!
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14. Göreme
Du startest den Tag unterirdisch – und zwar wortwörtlich, denn du besuchst die Untergrundstadt Kaymakli. Eine der 36 unterirdischen Städte in der Region, die vor allem mit ihrem großen Saal mit tonnenschwerer Gewölbedecke beeindruckt. Auch das Belüftungssystem ist bemerkenswert, und es ist interessant, wie viele Menschen hier lebten. Dazu wird dir deine Reiseleitung vor Ort mehr erzählen. Was hältst du vom 60 Meter hohen Burgfelsen von Uchisar, der schon aus weiter Entfernung sichtbar ist? Auch dieser ist einen Besuch wert, und als Belohnung für die steilen Treppen gibt es einen atemberaubenden Panoramablick! Wenn man an das Freilichtmuseum in Kappadokien denkt, darf das UNESCO-Welterbe Göreme nicht fehlen. Es ist eines der schönsten Täler Kappadokiens, und die Fresken im Inneren zählen zu den Meisterwerken ihrer Epoche. Das Rote Tal bietet dir eine andere faszinierende Version der spektakulären Landschaft Kappadokiens und ist ein besonderer Ort für ein Abschlussfoto mit der Gruppe.
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15. Abflug und Ankunft zu Hause
Heute heißt es Abschied nehmen. Du wirst zum Flughafen von Kayseri gebracht und fliegst zurück nach Hause.




















