Balkan / 14 Tage Erlebnis-Reise
ALBAL
Europa / Nordmazedonien, Albanien & Montenegro
Erlebnis-Reisen
Bilder
Highlights
- Südlichster Fjord Europas: Die Bucht von Kotor
- Die Bergwelt der Albanischen Alpen
- Badefreuden an der Adria
- UNESCO-Welterbe Gjirokaster, Butrint & Berat
- Per Ruderboot zu den Quellen des Ohridsees
- Bootsfahrt auf dem Skutarisee
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa nach Skopje und zurück von Tivat (Buchungsklasse K/S)
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 13 Übernachtungen in Hotels
- Täglich Frühstück, 4 x Mittagessen, 2 x Snacks, 4 x Abendessen
- 1 Kaffee-Zeremonie
- 1 Weinverkostung
- 1 Bierverkostung
- 1 Olivenölverkostung
- 3 Bootstouren: auf dem Matka-Stausee, auf dem Skutarisee und entlang der Bucht von Budva
- Holzschnitzkunst und Hausmannskost bei Familie Milevi
- Ruderbootsfahrt zu den Quellen des Ohridsees
- Zu Besuch auf der Olivenfarm von Familie Metovic
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 26 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Weitere Leistungen

Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
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1. Willkommen in Nordmazedonien
Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begibst du dich zum Flughafen und fliegst nach Skopje. Am Flughafen wirst du bereits erwartet und zu deiner Unterkunft gebracht. Je nach Ankunftszeit hast du Gelegenheit, Nordmazedoniens aparte Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden. Skopje überrascht mit einer Mischung verschiedener Sehenswürdigkeiten aus beliebten Städten Europas: Doppeldeckerbusse wie in London, ein Triumphbogen wie in Paris, ein Monument des Brandenburger Tors und ein alter türkischer Basar. Sei gespannt, es gibt viel zu entdecken!
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2. Skopje – mediterranes Flair im südlichen Balkan
Deine Reiseleitung erwartet dich heute voller Spannung in der Hotellobby. Skopje besteht im Groben aus drei Teilen: Das innere Stadtzentrum westlich vom Fluss Vardar, die Altstadt mit dem alten türkischen Basar und das äußere Skopje bis zum Matka Canyon. Während der Stadtbesichtigung kommst du an der Festung Kale vorbei, die sich auf einem Hügel über der Stadt erhebt. Du besuchst die Kirche Sveti Spas, deren Ikonostase als wahres Meisterwerk gilt. Du entdeckst die reizvolle Altstadt im osmanischen Stil und die Neustadt mit dem Alexander-Brunnen. Lasse dich treiben und genieße die besondere Atmosphäre Skopjes. Mutter Teresa ist die berühmteste Tochter der Stadt. 1910 hier geboren, wurde ihr zum Gedenken ein Museum errichtet, an dem Ort, wo sich früher die Kirche befand, in der sie getauft wurde. Im Kloster Matka - Heilige Mutter Gottes - triffst du Nonnen, die unter anderem für Oberhäupter der orthodoxen Kirchen weltweit traditionelle Roben nähen. Du wirfst einen Blick in die Nähstube und erhältst einen Einblick in die hochkomplexe Arbeit. Nach einem etwa 30-minütigen Spaziergang erreichst du den Matka-Stausee. Bei der anschließenden Bootsfahrt siehst du imposante Felsformationen, die scheinbar aus dem Wasser hinauf ragen. Dann geht es in die Vrelo-Höhle, eines der tiefsten Höhlensysteme Europas. Wieder festen Boden unter den Füßen genießt du die mächtige Landschaft bei deinem Spaziergang zurück.
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3. Wo Wein wächst und Holz Geschichten erzählt
Vor den Toren Skopjes befindet sich ein Aquädukt, das der Wasserversorgung der Stadt diente. Du schaust dir das Bauwerk etwas näher an und erfährst Interessantes über dessen Urspung und Funktion. Weiter geht es in die Region Tikvesch, in der der Weinanbau eine über 2000 Jahre alte Tradition hat. In Kavadarci lebt und arbeitet Marjan Milevi. Seit über 30 Jahren pflegt er die traditionelle mazedonische Holzschnitzkunst. Du erhälst einen Einblick in die Geschichte des Betriebes und bestaunst die einzigartigen Werke mit verschiedenen Motiven. Im Anschluss übst du dich in diesem Handwerk und schnitzt dein eigenes Mitbringsel. Nach getaner Arbeit serviert dir Familie Milevi eine deftige Hausmannkost. Gestärkt setzt du deine Fahrt ins Herz Mazedoniens fort. Bitola liegt am Fuß des Baba-Gebirges und ist zugleich die zweitgrößte Stadt Nordmazedoniens. Durch ihre Lage an bedeutungsvollen Regionalwegen ist sie reich an alter Geschichte. Du schaust dir die Stadt bei einem kurzen Spaziergang genauer an.
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4. Ein Tag zwischen Tempeln und Traumkulisse
Nahe Bitola befinden sich die Ausgrabungen von Heraclea Lincestis. Die archäologische Stätte wurde wohl von Philipp II. von Makedonien zwischen 359 und 356 v. Chr. gegründet. Bei Ausgrabungen konnten unter anderem Teile der Akropolis, das Theater und zwei Basiliken mit spätantiken Mosaiken freigelegt werden. Dann lockt der älteste und tiefste See Europas, der Ohridsee. Die gleichnamige Kleinstadt und der See sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Altstadt von Ohrid sieht aus wie ein charmantes Fischerdorf am Mittelmeer. Kleine, weiße Häuser, die sich vom Hafen bis hinauf auf einen Hügel ziehen. Die Bergkette im Hintergrund - grün bewachsen und imposant. Und dann noch die Farbe des Sees, ein sattes Blau. Am Nachmittag spazierst du entlang des Ufers zum wohl bekanntesten Fotopunkt Mazedoniens. Die steinerne Kirche Kaneo steht auf einer Felsspitze und ragt über den See. In und um Ohrid befinden sich etwa 365 Kirchen und Klöster, was dem Ort den Beinamen »Jerusalem des Balkans« eingebracht hat. Auf einem Stadtrundgang siehst du unter anderem Highlights, die Kirche Sveti Sofia, die unter der osmanischen Herrschaft in eine Moschee umgewandelt wurde und du besuchst die Kirche Sveti Periblebtos. Nahe der Kirche wurde eine alte Basilika ausgegraben, von der noch einige Mosaike erhalten geblieben sind.
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5. Vom Heiligen Ufer ins Herz Albaniens
Los geht’s mit einem Ausflug zum Kloster Sveti Naum, dem wohl wichtigsten Heiligtum der orthodoxen Kirche und seinen einzigartigen mittelalterlichen Fresken. Die unterirdischen Quellen des Ohridsees entdeckst du anschließend per Ruderboot. Anschließend verlässt du Nordmazedonien und überquerst die Grenze zu Albanien. Deine albanische Reiseleitung erwartet dich bereits und ist bestimmt genauso gespannt wie du. Das ländliche Albanien steckt voller unentdeckter Naturschätze und gilt noch als Balkan-Geheimtipp. Du passierst das Dorf Tushemisht sowie die Stadt Pogradec und lässt den Ohridsee hinter dir. Dein heutiges Tagesziel ist Korça. Die Stadt in den Bergen versprüht Leichtigkeit und eine fast mediterrane Atmosphäre. Breite Boulevards, osmanische Steinhäuser, das alte Basarviertel und eine Mischung aus Tradition und Moderne prägen das Stadtbild. Bei einer Führung durch eine Brauerei erhältst du Einblicke in die Produktion des beliebtesten Bieres des Landes. Du erfährst, wie das Wasser aus den Quellen des Morava-Gebirges genutzt wird, um ein Birra Korça herzustellen. Im Anschluss kannst du die verschiedenen Gerstensäfte probieren. Wohl bekomm’s! Eine kurze Fahrt führt dich anschließend in deine Unterkunft.
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6. Mittelalterliches Flair in Gjirokaster
Die heutige Fahrt geht entlang sich windender Straßen und über Bergpässe mit spektakulären Ausblicken. Unterwegs machst du halt an einem Wochenmarkt. Hier findest du alles, von frischem Obst und Gemüse bis hin zu Eiern, Oliven, hausgemachtem Käse und vielem mehr. Natürlich regional von Bauernhöfen aus der Umgebung. Die weitgehend mittelalterliche Architektur von Gjirokaster (auch Gjirokastra), der sogenannten Stadt der Steine und tausend Stufen, spiegelt die reiche Vergangenheit auf beeindruckende Weise wider. In der faszinierenden Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, spazierst du durch die engen Gassen. In einem ehemaligen osmanischen Herrschaftshaus wird dir eine gute Vorstellung davon vermittelt, wie die Menschen in dieser Zeit lebten. Auf dem Alten Basar wird dir später die traditionelle Kaffeezeremonie gezeigt. Anschließend genießt du gemeinsam einen türkischen Kaffee.
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7. Die antike Stätte Butrint
Erster Stopp heute ist das sogenannte »Blue Eye«. Eine beeindruckende Quelle, aus der das Wasser unter hohem Druck austritt. Die Ruinenstadt Butrint inmitten alter Bäume ist UNESCO-Weltkulturerbe und Zeitzeuge verschiedener Kulturen, wie die der alten Römer und Griechen, aber auch der Osmanen. Bei Ausgrabungen wurde hier eine Vielzahl antiker Gebäude entdeckt. Teile davon sind noch erstaunlich gut erhalten. Nach deiner Rückkehr in Gjirokaster geht es für dich noch einmal hinauf. Die Festung thront majestätisch über der Stadt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Dächer und das Drinos-Tal. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und erzählt mit ihren Museen, alten Kanonen und Gefängniszellen spannende Geschichten aus Albaniens Vergangenheit.
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8. Berat – Stadt der tausend Fenster
Zum Mittagessen wirst du ganz in der Nähe im Kodra e Gjelber, einem Bauernhof, der sich auf ländlichen Tourismus spezialisiert hat, erwartet. Emi Ra ist Landwirt mit großer Leidenschaft für die Küche und die Kochkunst. Nach langjähriger Erfahrung in Italien ist er in seine Heimat zurückkehrt, um sein Wissen und seine Leidenschaft in den Hof einzubringen. Auf dem Gut finden sich Weinberge, ein Geflügelhof sowie Obst- und Gemüsegärten. Nach einem üppigen Mittagessen bietet sich ein Spaziergang über den weitläufigen Hof an. Nach kurzer Fahrt erreichst du Berat - berühmt für seine historische Architektur und landschaftliche Schönheit. Die »Stadt der tausend Fenster« erhielt ihren Namen – woher auch sonst – aufgrund der vielen, großen Fenster in den traditionellen Häusern. Du erkundest die Altstadt, die UNESCO-Weltkulturerbe ist. Startpunkt ist das Kala-Viertel mit seiner Festung. Hier oben wirst du mit schönen Ausblicken belohnt. Das Museum der Ikonografie »Onufri« befindet sich in der Kathedrale »Maria Empfängnis«. Es trägt den Namen des berühmten Ikonenmalers Onufri, der ein reiches Erbe hinterlassen hat. Anschließend geht es hinunter ins Mangalemi-Viertel. Auf der anderen Seite des Osumi-Flusses liegt das Viertel Gorica. Die malerische Bogenbrücke aus dem Jahre 1780 ist ein schönes Baudenkmal, das beide Viertel verbindet.
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9. Unterwegs nach Tirana – Albaniens vielfältige Hauptstadt
Am Morgen lehnst du dich zurück und genießt die Fahrt bis zur Küste. Am Strand von Durrës kannst du deine Füße ins Adriatische Meer tauchen, einen Spaziergang unternehmen oder einfach das lebhafte Treiben bei einem Kaffee beobachten. Entspannt geht es weiter auf dem Weingut Abaia. Du wirst über das Weingut geführt und verkostest anschließend einige der hier hergestellten edlen Tropfen. Dann wird des urban - eine ausführliche Stadtbesichtigung der albanischen Landeshauptstadt steht heute auf dem Programm. Am zentralen Skanderbeg-Platz verweist die Et’ Hem Bey-Moschee mit prächtigen Fresken auf die osmanische Zeit in Tirana. Daneben befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie der Kulturpalast und das Nationalmuseum mit dem Heldenmosaik. Am Nationalen-Märtyrer-Boulevard lernst du später ein wenig vom Alltagsleben des ehemaligen Diktators Enver Hoxha kennen. Du spazierst durch das Blloku-Viertel, ein trendiges Viertel für junge Leute, geprägt von Boutiquen, angesagten Restaurants sowie hippen Bars und Cafés.
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10. Historische Gebirgsstädte: Kruja & Shkodra
Die mittelalterlich geprägte Stadt Kruja liegt an den Berghängen des Skanderbeg-Gebirges auf über 600 Metern Höhe. Die Burganlage aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. erhebt sich imposant über der Stadt. Beim Besuch der Burg und des Skanderbeg-Museums tauchst du ein in die mittelalterliche Geschichte des Landes, als Kruja die wichtigste Stadt Albaniens war. Auf dem Alten Basar findest du viele Geschäfte, die traditionelle handgemachte Gegenstände verkaufen. Shkodra ist bekannt für seine atemberaubende Naturlandschaft, umgeben von den Seen und Tälern der albanischen Alpen. Die nordalbanische Stadt, am gleichnamigen See gelegen, hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Römer, Serben, Venezianer, Türken und Österreicher bestimmten ihr Schicksal. Die Mesi-Brücke ist eine osmanische Steinbogenbrücke aus dem 18. Jahrhundert und zählt zu den eindrucksvollsten historischen Bauwerken Nordalbaniens. Sie besteht aus 13 Steinbögen, mit einem Hauptbogen in der Mitte, der besonders groß und elegant wirkt. Genieße den anschließenden Spaziergang in dieser wunderschönen Umgebung am Fuße der albanischen Alpen. Auf einem felsigen Hügel an den Flüssen Buna und Drini thront das wichtigste Denkmal von Shkodra: die Burg von Rozafa. Von hier oben hast du einen tollen Blick über die Flüsse und hinüber zum Shkodra-See, den größten Süßwassersee im Balkangebiet.
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11. Montenegro: Juwel zwischen Adria und Bergen
Zdravo (hallo) Montenegro! Das Land hat auf kleinstem Raum eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt zu bieten: Meer, Seen und Berge. Du wirst von deiner montenegrinischen Reiseleitung in Empfang genommen und fährst Richtung Stari Bar, eine pittoreske Ruinenstadt am Fuß der Rumija-Berge. Du besichtigst das historische Viertel, dessen Gebäude stumme Zeugen einer turbulenten Geschichte sind. Nach den Römern kamen die Byzantiner, danach geriet Stari Bar in türkische Herrschaft und wurde im Zuge des Unabhängigkeitskrieges 1878 zerstört. Bei Familie Metovic erhältst du einen persönlichen Einblick in die Olivenöl-Herstellung - sowohl in die traditionelle, als auch in die moderne Art. Bei der anschließenden Olivenöl-Verkostung erfährst du, woran du hervorragende Qualität erkennen kannst. Bevor es weiter geht, bestaunst du einen der ältesten Olivenbäume der Welt. Trotz seines erstaunlichen Alters von mehr als 2.000 Jahren trägt der Baum immer noch reichlich Früchte. Nächster Halt ist der größte Süßwassersee im Balkangebiet, der Skutarisee. Hier unternimmst du eine Bootsfahrt und entdeckst das Naturparadies, das auf rund 400 km² um die 270 verschiedenen Vogelarten beherbergt. Unterwegs siehst du unter anderem auch das Alcatraz von Montenegro, eine verlassene Gefängnisinsel. An Bord wirst du mit lokalen Spezialitäten und Getränken verwöhnt. Die nächsten drei Nächte wohnst du in einem Hotel in Petrovac an der Adriaküste.
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12. Kuchenduft trifft Meeresbrise
Ein Spaziergang führt dich heute Vormittag in den Nachbarort. Hier bist du zu Gast im idyllischen Garten einer Familie. Gastgeberin Tanja zeigt dir, wie man »Rustule« bäckt - ein traditioneller Kuchen, der fester Bestandteil jedes montenegrinischen Festmahles ist. Im Anschluss wird zu Tisch gebeten - du probierst die Leckerei bei Kaffee und selbstgemachtem Granatapfelsaft. Entlang der Küste geht es dann nach Budva. Du erkundest die historische Altstadt, die zu den Schönsten des Landes zählt, bei einem Spaziergang. Anschließend unternimmst du eine Bootsfahrt mit tollem Blick auf die Küste und die Inseln Sveti Nikolaus und Sveti Stefan. Du machst halt an einem Strand und nutzt die Zeit zum Entspannen, Schwimmen und Genießen. Nebenbei wird fangfrischer Fisch für dich gegrillt, den du dir in herrlicher Sorglosigkeit schmecken lässt. Das Boot bringt dich zurück nach Budva und dein Busfahrer nach Petrovac.
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13. Atemberaubende Bucht von Kotor
Auftakt des heutigen Tages macht die Hafenstadt Tivat. Die Marina ist bekannt als Porto Montenegro und ist Hafen für beeindruckende Segelschiffe und Yachten. Sehen und Gesehen werden ist hier das Motto! Kontrastreich geht es weiter - umgeben von steilen Berghängen und Olivenhainen versprüht Risan eine ruhige, authentische Atmosphäre. Der kleine Ort liegt im innersten Winkel der fjordartigen Bucht, unterhalb von beinahe 1.000 m hohen Kalksteinwänden des Orjen-Gebirges. Weiter geht es entlang der beeindruckenden Uferstraße bis Perast, eine der schmucken Städte in der Bucht. Immer am Wasser entlang spazierst du durch die Barockstadt. Anschließend fährst du nach Kotor, deren Altstadt bis dato das einzige Kulturdenkmal der UNESCO in Montenegro ist. Vollständig von einer imposanten Mauer umgeben, konnte die Stadt ihr mittelalterliches Ambiente bewahren. Das Finale des Tages wird kulinarisch: Mit tollem Blick über das Meer genießt du das gemeinsame Abschiedsessen. Dann heißt es, langsam von deiner Reiseleitung Abschied zu nehmen.
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14. Zurück nach Hause
Bleibst du noch für ein paar Tage an der schönen Küste Montenegros oder geht es zurück in die heimatlichen Gefilde? Wie dem auch sei, nutze die verbleibende Zeit gut, bevor du zum Flughafen gebracht wirst und zurück in die Heimat fliegst. Im Gepäck: unvergessliche Erinnerungen an eine nun gar nicht mehr so fremde Welt.